Ein rosa Sparschwein, davor aufgehäufte Münzstapel, die die Ersparnis einer Hallenbeheizung symbolisch darstellen.

Heizkosten senken und Energie sparen – wie Sie mit Hallenheizungen effizient heizen

Die Energiewende ist für Unternehmen eine Zeit der Herausforderung. Bis 2045 soll das Land klimaneutral sein, dafür müssen Betriebe Strom und Wärme in Zukunft ausschließlich mit erneuerbaren Energien erzeugen. Ein Vorhaben, welches momentan noch undenkbar ist, denn die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Gas und Öl deckt über 80 Prozent des Wärmebedarfs ab, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Um die Transformation zu beschleunigen, erhöht die Bundesregierung den Druck. 

Seit Januar 2021 müssen Inverkehrbringer fossiler Energieträger eine CO2-Steuer auf Heizöl, Erdgas und Co. zahlen. Sie starten bei 25 Euro pro Tonne und steigen im Laufe der Jahre schrittweise an. Viele Energieunternehmen reichen diese Kosten an die Kunden weiter. Es ist also davon auszugehen, dass Heizen immer teurer wird – gerade das Erwärmen großer Flächen in Industriehallen droht zur Kostenfalle zu werden. Entsprechend wichtig ist es, über eine Alternative nachzudenken, die Ihnen dabei hilft, die enormen Heizkosten wieder zu senken und effizient zu heizen. Eine gute Möglichkeit hierfür wäre beispielsweise eine Infrarotheizung. Welche Vorteile ein solches Heizsystem hat und wie es Ihnen schließlich hilft, die Heizkosten zu senken, erfahren Sie in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen! 

Mit Infrarotheizungen von KÜBLER Heizkosten senken 

Um zu verstehen, warum Infrarotheizungen wahre Sparfüchse sind und Ihnen auf lange Sicht helfen, Ihre Heizkosten zu senken, müssen wir zunächst einen Blick auf herkömmliche Heizungen werfen. Mögen sie sich untereinander auch technologisch unterscheiden, ist ihnen in der Regel doch eines gemein: Sie erhitzen Luft. Und heiße Luft steigt nach oben. In Hallen mit hohen Decken sammelt sie sich meist in Höhenlagen, in denen sie niemand benötigt. Betreiber müssen deshalb unnötig viel Energie aufwenden, um einen vergleichsweise kleinen Nutzungsbereich von rund zwei Metern über dem Hallenboden zu wärmen – und nicht selten energiehungrige Luftverteilungssysteme einsetzen, um warme Luftströme nach unten zu lenken – Geldverschwendung par excellence. Nimmt man nun noch den Aspekt der steigenden Kosten hinzu, ist es nur sinnvoll, dass jeder Hallenbetreiber über eine Investition in eine Infrarotheizung nachdenkt, um effizient zu heizen und somit die anfallenden Heizkosten wieder zu senken. 

Mit Infrarot-Hallenbeheizung Ihre Heizkosten um rund 70 Prozent senken 

Infrarotheizungen erhitzen die Luft nicht per se. Vielmehr erzeugen diese Geräte elektromagnetische Wellen, die sich in Wärme umwandeln, sobald sie auf Festkörper treffen – etwa auf den Boden, Personen und Maschinen. So lässt sich ganz gezielt der Nutzungsbereich heizen, während gigantische Luftmassen darüber unbeeinflusst bleiben. Die Geräte reagieren zudem viel schneller als konventionelle Hallenbeheizung, weil Wärme nicht den Umweg über relativ reaktionsträges Wasser und die Luft nimmt. Durch dieses gezielte wärmen können Sie effektiv Ihre Heizkosten senken. 

Heizung outsourcen – Heizkosten senken mit einer gemieteten Heizung von KÜBLER 

Schaltet der Betreiber den Infrarotstrahler an, ist die Wärme fast sofort verfügbar. Ebenso schnell funktioniert das Ausschalten. Kommen jetzt noch intelligente Steuerungen ins Spiel, passen sich die Heizungen perfekt an den wechselnden Wärmebedarf im Alltag an – und das ganz ohne Energieverschwendung. Zudem sind die Hilfsenergiekosten gering, weil die dezentralen Geräte zur Hallenbeheizung nur für Zündung, Regelung und den Abtransport der Abgase Strom benötigen – die Energieaufwendung für die Wärmeverteilung entfällt! 

Das Beeindruckende ist jedoch, wie sehr Ihre Heizkosten mit einer Infrarotheizung sinken können. Denn die Ersparnis kann bis zu 70 Prozent betragen, welche hingegen steigende Preise für fossile Brennstoffe über Jahre kompensiert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt. Warum? Ganz einfach – Sie empfinden die Wärme als besonders angenehm, weil sie dem natürlichen Wärmeprinzip der Sonne entspricht – trockene Heizungsluft, Staubaufwirbelungen und Zugluft adé. Entsprechend sinken krankheitsbedingte Ausfälle und die Produktivität steigt an. Eine Infrarotheizung hilft Ihnen also nicht nur dabei, die steigenden Heizkosten wieder zu senken, sondern ermöglicht es Ihnen, Ihren Mitarbeitern eine angenehmere Umgebung zu schaffen.  

Wenn Sie nicht gleich eine volle Investition in ein neues Heizsystem eingehen möchten, können Sie bei uns auch eins Mieten, um Ihre Heizkosten schnell zu senken. Informieren Sie sich jetzt! 

Punkt, Satz und Sieg – wie ein Tennisclub Heizkosten senkt und pro Jahr 35.000 Liter Heizöl spart 

Grün-Weiss Mannheim zählt zu den größten Tennisclubs in Baden. Der Traditionsclub betreibt zwei Hallen mit Deckenhöhen von 6,8 Metern und einer Gesamtfläche von 1.400 Quadratmetern. In der Vergangenheit nutzte der Club zur Hallenbeheizung Öl, um den Tennisspielern ausreichend Wärme zu bieten. Und verbrauchte davon bis zu 35.000 Liter pro Jahr. Geld, das der Club lieber in wichtige Dinge wie die Jugendarbeit investieren wollte. 

Um die Heizkosten zu senken, entschlossen sich die Verantwortlichen deshalb, die Ölheizung auszutauschen. Sie installierten stattdessen Infrarotheizungen vom Typ OPTIMA. Der Platz und die Spieler lassen sich nun gezielt mit Wärme versorgen. Die Steuerung von Heiztemperaturen und Schaltzeiten erfolgt über ein LCD-Display im Hallenvorraum – für jeden Platz individuell. Noch mehr Energie spart der Club, indem er die Abwärme der Heizungen für die Warmwasseraufbereitung nutzt. Insgesamt ergibt sich durch die energiesparende Hallenbeheizung, die intelligente Steuerung und die Restwärmenutzung eine Einsparung von 47 Prozent. Geld, das nun der Jugendarbeit zugutekommt. Grün-Weiss Mannheim hat es mit intelligenten Lösungen geschafft, die Heizkosten um nahezu die Hälfte zu senken – Punkt, Satz und Sieg für die Baden. 

Ein weiteres Beispiel – Heizkosten von 71.600 Euro auf 25.000 Euro senken 

Der Textilmaschinenbauer Reiners + Fürst aus Mönchengladbach stand ebenfalls vor der Herausforderung, Heizkosten zu senken. Die alte Heizung: Zwei Ölfeuerungsanlagen mit je 465 kW Leistung, die seit den 80er Jahren über Lufterhitzer alle Gebäude beheizten – die fünf Produktions- und Lagerhallen mit 6.300 Quadratmetern Fläche sowie das 1.200 Quadratmeter große Verwaltungsgebäude. Die Heizung war durstig und genehmigte sich 103.000 Liter Heizöl pro Jahr. In den Wintermonaten täglich bis zu 1.000 Liter Öl. Ein Zustand, der mit effizientem Heizen nicht zu tun hat und in Zeiten steigender Preise für die fossil-basierte Hallenbeheizung nicht länger hinzunehmen war. 

Es war an der Zeit auf sparende Alternativen umzusteigen, um steigende Heizkosten zu senken und so entschloss sich Reiners + Fürst, die alte Ölheizung rauszuschmeißen. Die Alternative: Das Infrarotheizsystem H.Y.B.R.I.D. von KÜBLER. Die Infrarotheizungslinie OPTIMA plus, ergänzt um Standardgeräte, übernehmen seitdem den Heizjob. Und auch hier gilt: Die Infrarotheizungen heizen gezielt nach dem Nutzungsprofil der Halle nur die Bereiche, in denen die Wärme gebraucht wird. Die Anpassung an den Alltag übernimmt ein intelligentes Steuerungssystem. Es bestimmt selbstständig die optimalen Ein- und Ausschaltzeitpunkte und fährt die Heizung auf maximal effizientem Leistungsniveau – je nach Schichtbetrieb sowie Wochenend- und Ferienzeiten. Wie beim Tennisclub Grün-Weiss Mannheim geht auch hier die Abwärme der Infrarotstrahler nicht verloren. Nur ist man hier noch deutliche Schritte weitergegangen und hat die Energieströme in den Hallen im Hybridsystem zusammengeführt. Genutzt wird nicht nur die Abwärme der Heizungsgeräte sondern z. B. auch die der Härteöfen und Kompressoren. Sie deckt dank des Wärmerückgewinnungssystems O.P.U.S. X den Wärmebedarf der 1.200 m2 großen Bürofläche ab. 

Der Abschied von der alten Ölheizung hat sich für Reiners + Fürst schnell bezahlt gemacht. Eigentlich ging das Unternehmen in der Planungsphase davon aus, die Energiekosten um 40 Prozent zu senken. Unterm Strich standen am Ende sogar 65 Prozent. Die Heizkosten sanken von 71.500 auf 25.000 Euro. Effizient zu heizen zahlt sich also aus.  

Heizkosten senken mit KÜBELER – machen auch Sie den Schritt in die richtige Richtung 

Die Preise für fossile Brennstoffe ziehen an. Nicht nur durch den Preisanstieg der Ressourcen, sondern auch durch die neue Co2-Steuer. Für Betreiber von Hallen wird es zunehmend wichtiger, Wärme energieeffizient zu erzeugen. Infrarotheizungen von KÜBLER stellen eine optimale Alternative zu traditionellen Heizanlagen dar. Machen auch Sie den Schritt in die richtige Richtung, um unnötig hohe Heizkosten zu senken. Mit KÜBLER haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der Sie bei der Planung eines neues Heizsystems überstützt. Mit uns gelingt es Ihnen, Heizkosten zu senken.  


Ausschnitt eines Tisches, auf dem ein Dokument mit Statistiken und ein Taschenreichner liegt, mit dem gerade ausgerechnet wird, ob es sich lohnt, eine Hallenheizung zu mieten.

Hallenheizung mieten? So lösen Sie das Budget-Problem und sparen Bares!

Veraltete Hallenheizungen führen zu horrenden Heizkosten und belasten die Umwelt. Trotzdem scheuen viele Betreiber die Investition in eine Modernisierung. Eine mögliche Lösung: Die Hallenheizung einfach mieten – Wärme-as-a-Service!

 Deutschland ist ein weltweit führender Industriestandort. Über sieben Millionen Beschäftigte erbringen ein Fünftel der nationalen Wertschöpfung. Damit ist der Sektor allerdings auch energiehungrig. Rund 28 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs entfallen laut Bundeswirtschaftsministerium auf die Industrie. Das Problem: Mehr als die Hälfte der rund 420.000 bis 480.000 Industrie- und Großhallen in Deutschland nutzen Heizanlagen*, die technisch veraltet sind und die Umwelt unnötig mit vielen Millionen Tonnen CO2 belasten. Sie verheizen jeden Winter tonnenweise Energie.

Eine Verschwendung, die nicht nur ein Loch in das Portemonnaie der Betreiber frisst, sondern auch die Klimaschutzziele der Bundesregierung gefährdet. Diese hat sich im Rahmen des Pariser Klimaschutzabkommens verpflichtet, Schritte einzuleiten, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 °C, jedoch auf jeden Fall auf unter 2 °C zu begrenzen. Bis 2045 will das Land deshalb seinen Netto-Treibhausgasausstoß auf Null senken und somit klimaneutral sein. Doch dieses Ziel wird sich mit alter Heiztechnik in Industrie- und Großhallen kaum erreichen lassen. Energieeffizientere Lösungen sind gefragt.

Wärme-as-a-Service: Warum Hallenheizungen kaufen, wenn man sie auch mieten kann?

Nun stellt sich die Frage: Wenn veraltete Heiztechnik unnötig Energiekosten verursacht und somit Gewinn und Zukunftsfähigkeit von Industrieunternehmen schmälert, warum investieren Verantwortliche dann nicht einfach in moderne Anlagen? Die Antwort: Weil sie oftmals befürchten, dass hohe Investitionskosten anfallen und die Modernisierung Jahre in Anspruch nimmt. In vielen Unternehmen fehlt auch schlichtweg das Budget. Entweder, weil Investitionen primär in den Produktionsprozess fließen. Oder, weil Corona auf die Sparbremse drückt. Zudem erscheint Verantwortlichen eine Investition oft unattraktiv, da die Abschreibung den Unternehmensgewinn senkt. Deshalb beißen viele Betriebe in den sauren Apfel und schieben das Thema Heizungsmodernisierung auf die lange Bank. Eine Resignation, die nicht sein müsste. Denn es gibt eine kostensparende Alternative zum Kauf einer neuen Hallenheizung. Ähnlich wie Software, die Unternehmen in der Cloud nutzen, ohne sie kaufen zu müssen (Software-as-a-Service), können Industriebetriebe moderne Hallenheizungen mieten, ohne sie gleich ihr eigen nennen zu müssen. Heizen-as-a-Service quasi.

Die Vorteile beim Mieten der Hallenheizung liegen auf der Hand: Es entstehen keine Investitionskosten und somit auch kein Abschreibungsbedarf. Zudem müssen Anwender keine Ressourcen für Planung, Betrieb und Wartung der Anlage aufbringen. Denn dies alles ist im Mietsystem inkludiert.

Infrarotheizungen – Effizienzwunder unter den Hallenheizungen  

Warum Infrarotheizungen? Weil sie derzeit zu den effizientesten Technologien zur Hallenbeheizung zählen. Sie arbeiten deshalb besonders wirksam, weil sich ihr Wirkprinzip von den herkömmlichen Heizungen fundamental unterscheidet. So heizen Infrarotheizungen, auch Dunkelstrahler genannt, nicht die Luft per se. Stattdessen erzeugen sie elektromagnetische Wellen, die sich in Wärme umwandeln, sobald sie auf einen Festkörper treffen. Der Vorteil: Betreiber heizen nicht ins Blaue hinein, sondern gezielt nur den Nutzungsbereich der Halle, der meist auf einer Höhe von rund zwei Metern endet. Die Luft oberhalb dieses Bereichs bleibt unberührt.

Zudem sind Infrarotheizungen deutlich reaktionsschneller als klassische Systeme, die mit Wasser arbeiten. Da Infrarotheizungen kein Wärmeübertragungsmedium benötigen, lassen sie sich fast so schnell an- und ausschalten wie das Licht. Entsprechend ohne Verzögerung gelingt die Anpassung an den sich ändernden Wärmebedarf im Alltag – etwa zu Toröffnungszeiten. Eine Strategie, die Energie spart. Um bis zu 70 Prozent lassen sich die Heizkosten mit modernen Infrarotheizungen und intelligenten Steuerungssystemen reduzieren. Ohne dabei Abstriche beim Komfort zu machen. Im Gegenteil. Die Wärme eines Infrarotsystems erleben Menschen als besonders angenehm, weil sie dem natürlichen Wärmeprinzip der Sonne ähnelt.

Beim Mieten der Hallenheizungen liegen die Mietkosten oft deutlich unter den Betriebskosten der Altanlage

Und wie teuer wird es, wenn Sie Ihre Hallenheizung mieten? Keine Halle ist wie die andere. Und Anbieter passen Angebote individuell an Bedürfnisse an. Daher sind auch keine Pauschalaussagen möglich. Doch die Mietpreise für eine moderne Hallenheizung liegen wegen der reduzierten Energieverbrauchskosten in der Regel deutlich unter den Betriebskosten der Altanlage, wie ein Praxisbeispiel zeigt.

Von dem unserem Mietsystem HeizWerk profitiert unter anderem auch ein Unternehmen in Laubach. Der Anbieter von Lagerlogistiklösungen heizte die Produktions- und Lagerhallen in den letzten 40 Jahren mit Warmluftgebläsen – ursprünglich mit Öl, seit 2010 über ein Nahwärmenetz. Doch trotz der Modernisierung waren die Betreiber mit der Effizienz der Anlage nicht mehr zufrieden und sahen sich mit einem zu hohen Kostenblock konfrontiert. Das änderte sich allerdings schlagartig mit dem Umstieg auf ein gemietetes Infrarotheizungssystem von KÜBLER.

Die Experten installierten in der Stahlfertigungshalle die Infrarotheizungslinie OPTIMA plus 40. Ein Schritt, der in Laubach alle Erwartungen übertroffen hat. So reduzierte sich der Wärmeverbrauch um 57 Prozent – von 3.553.977 kWh pro Jahr auf 1.528.448 kWh. Der Stromverbrauch der heizungsrelevanten Komponenten reduzierte sich um fast 96 Prozent. Unterm Strich verzeichnet das Unternehmen eine Kosteneinsparung von über 45.000 pro Jahr. Und dies nach Abzug der Mietkosten und ohne dafür eine eigene Investition leisten zu müssen.

Das Modell schont aber nicht nur den Geldbeutel, sondern stärkt darüber hinaus das Unternehmensimage. Viele Anwender, die eine moderne Hallenheizung mieten, positionieren sich nach dem Umstieg zurecht als Unternehmen, denen Umwelt und das Wohl zukünftiger Generationen am Herzen liegen.

Die Vorteile liegen auf der Hand – nun liegt die Entscheidung bei Ihnen

Hunderttausende Euro Heizkosten schießen durch den Schornstein. Das ist die Realität tausender Betreiber von Industrie- und Großhallen in Deutschland, die an veralteten Heizsystemen festhalten. Stellen Sie Ihre Investitionen auf den Prüfstand und sparen Sie mit einer Hallenheizung zum Mieten. Sie tragen damit gleichzeitig zur Erhöhung der viel zu geringen Sanierungsrate in Deutschland bei, ohne die die Energiewende kaum machbar sein wird. Wir beraten Sie gerne ganz unverbindlich!