Keskity "avoimiin salin oviin"

Die Frage stellt sich aber: will und kann man sich leisten, im Winter teure Wärme einfach durch geöffnete Hallentore zu verheizen?
Der Brennpunkt „Offene Hallentore“ ist heiß diskutiert. Am meisten zwischen denjenigen, die in Unternehmen für die Reduktion von Betriebskosten zuständig sind und denen, die einen möglichst reibungslosen Produktions- und Lieferprozess zu verantworten haben. Wer denkt im laufenden Tagesgeschäft schon daran, Tore zu schließen, die wenig später ohnehin wieder geöffnet werden müssen?
Bewährte Lösungen für dieses Problem setzen auf digitale Intelligenz bei der Steuerung von Hallenheizungen. Spezielle Tools erfassen die Vorgänge an den Toren und schalten die Heizgeräte gezielt für die Zeit der Öffnung ab. Über die Heizperiode hinweg sorgt das für eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten. Bei einem Unternehmen in Laubach konnten so die Toröffnungszeiten erfasst und optimiert werden – alleine dadurch wurden die Betriebskosten erheblich gesenkt. Interessant dabei ist: diese Lösungen lassen sich als Modul bequem in bestehende Steuerungssysteme nachrüsten.
Sie möchten mehr über diese Steuerungslösungen erfahren? Kein Problem! Unter Kontakt erreichen Sie die Hallenheizungsspezialisten von KÜBLER.
Muuten: paljastamme seuraavan kuuman vinkin aiheesta ENERGIATEHOKKUUS JA HALLIRAKENNUKSET viikon kuluttua.
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Fossiilisten polttoaineiden hinta nousee. Se johtuu myös CO₂-veron korotuksesta. Hallioperaattoreille on yhä tärkeämpää tuottaa lämpöä energiatehokkaasti. Ota selvää, miten oikeanlainen hallien lämmitysjärjestelmä voi auttaa sinua kattamaan nousevat kustannukset.
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Bestandsgebäude: Keine Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien Auf dem Weg in die CO2-freie Zeit ist Energieeffizienz die vielleicht wichtigste Säule der Dekarbonisierung – denn als „low hanging fruit“ sind Effizienzmaßnahmen zur Reduktion von CO2 meist einfacher, schneller und kostengünstiger wirksam, als die Substitution durch erneuerbare Energien. Deshalb werden Hocheffizienz-Lösungen wie Infrarot-Hallenheizungen von KÜBLER, die nachweislich […]
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Nur etwa die Hälfte deutscher Unternehmen weiß um seine Abwärmepotenziale – das schreibt die dena in ihrer Publikation zur Abwärmenutzung im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz. Somit gehen jedes Jahr schätzungsweise 226 TWh nutzbare Wärme ungenutzt flöten. Das sind 36 % des Energieanteils des gesamten produzierenden Gewerbes. Unternehmen kostet das – ganz klar – immens viel Geld, doch gleichzeitig belastet die ungenutzte Abwärme die Umwelt. Rund 60 Mio. t des Treibhausgases CO₂ verdampfen damit pro Jahr unnötig in die Atmosphäre. Unternehmen können sich das heutzutage im Hinblick auf steigende Energiekosten und Klimaschutzziele einfach nicht mehr erlauben.
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"Ei energiamurrosta ilman energiatehokkuutta" on denan kotisivujen "Aiheet ja hankkeet" -osion otsikko "Paras kilowattitunti on se, joka säästyy", sanoo Thomas Kübler, KÜBLER GmbH:n toimitusjohtaja. Molemmat tarkoittavat samaa asiaa: Kyse on energiankulutuksen vähentämisestä yleensä ja erityisesti yrityksissä. Sillä se on valtava vipuvoima ilmastotavoitteiden saavuttamisessa. Eikä siinä vielä kaikki: energiatehokkuus kannattaa myös taloudellisesti, jos sitä lähestytään oikealla teknisellä tavalla. Nykyaikaisella infrapunalämmitystekniikalla on tässä tärkeä rooli, varsinkin kun se yhdistetään älykkäästi energiaa säästävään tekniikkaan.





