Metallverarbeitung liebt Infrarot-Hallenheizungen

Für Hallen sind Infrarot-Dunkelstrahler die ideale Heizungstechnologie. Ganz einfach, weil das natürliche Wärmeprinzip der Sonne – Infrarot – in diesen hohen Gebäuden unglaublich effizient, wirtschaftlich und funktional ist und dazu für ein angenehmes zugfreies Arbeitsklima sorgt.

Gerade die gleichmäßige und zuverlässige Temperierung ist in der Metallverarbeitung ein wichtiger Produktionsfaktor. Ganz gleich, ob in Schlossereien, in Drahtziehereien, in der Feinmechanik, im Anlagenbau oder in der Aluminium- und Blechbearbeitung: Wo Metalle in höchster Präzision verarbeitet werden, darf es keine Toleranzen in puncto Materialausdehnung geben. Auch die Weiterverarbeitung der Metalle braucht in vielen Fällen absolut gleichmäßige Temperaturen, wenn z. B. Vliese als Anti-Kondensat-Schutz auf Trapezbleche aufgebracht werden. Infrarot-Dunkelstrahler sind in diesen Hochpräzisions-Produktionsprozessen seit Langem die Heiztechnik der ersten Wahl, sie sind aber auch relevant für die sichere Lagerung der Kondensat empfindlichen Rohmaterialien und Endprodukte.

Hochinteressant für alle Betriebe ist aber auch dies: Die modernen KÜBLER-Technologien sind so effizient, dass sie bei der Heizungssanierung auch im Gasbetrieb als CO₂-Minderungsmaßnahme GEG-konform eingesetzt werden dürfen. Mit Energieeinsparungen bis zu 70 Prozent und mehr zahlen sich die Infrarotsysteme von KÜBLER auch wirtschaftlich aus: mit einem messbar verbesserten Cashflow bzw. EBITDA.