Slutten på kaoset - forbundsdagen vedtar loven om bygningsenergi (GEG)

„Dies ist für Bauherren gerade im Bereich im Neubau eine wirklich gute Nachricht. Endlich berücksichtigt das GEG energieeffiziente Technologien, die mehr können und gleichzeitig wirtschaftlicher sind,“
sagt Thomas Kübler, Geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH. Mit dem neuen Gesetz können jetzt auch Heiztechnologien problemlos eingesetzt werden, die nicht nur in puncto Energieeffizienz sondern auch im Anwendungskomfort deutlich überlegen sind.“ Hinzu kommt ein weiterer begrüßenswerter Effekt: „Betreibern von Hallengebäuden stehen gesamtwirtschaftlich jetzt viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, Energieeffizienz in ihren Unternehmen zu realisieren. Und dies zudem bei deutlich geringeren Investitionskosten“.
Seit Jahren kämpfen betroffene Unternehmen und Verbände für die Neufassung des EEWärmeG. Die Kritik daran: In der Formulierung des Gesetzes wurden die besonderen gebäudephysikalischen Bedingungen von Räumen über 4 m Deckenhöhe schlicht übersehen und damit ein Fokus auf hydraulische Systeme gelegt, die hier deutlich weniger effizient und geeignet sind.
„Mit dem GEG haben wir endlich eine technologieoffene Regelung, die hocheffiziente und für auf die spezifischen Anforderungen der Großraumbeheizung zugeschnittene Systeme nicht länger ausgegrenzt, nur weil die Gestalter handwerklich undifferenziert gearbeitet haben,“
so KÜBLER. Der Leitsatz „Efficiency first“ gewinnt endlich an Bedeutung. Konkret werden mit Inkrafttreten des GEG dezentral beheizte Hallen(zonen) mit Raumhöhe > 4 m von der Nutzungspflicht erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärme- und Kälteenergiebedarfs ausgenommen.
Was kommt jetzt? Der Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude wurde auf Basis der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie am 18.06.2020 im Bundestag mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD angenommen. Gegenüber dem Gesetzentwurf von Januar 2020 gab es keine wesentlichen Änderungen. Hervorzuheben sind beispielsweise jedoch die Abschaffung des PV-Deckels oder die geöffnete Innovationsklausel (u. a. für Wasserstoff). Im nächsten Schritt muss das Gesetz nun wieder dem Bundesrat zugeleitet und durch den Bundespräsidenten unterzeichnet werden. Nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt tritt das GEG in Kraft. EnEV und EEWärmeG sind ab dann Geschichte.
Interessiert an unseren Presse-Bildern?
Sie möchten alle Bilder aus dem Artikel in höchster Qualität herunterladen? Klicken Sie einfach unten auf den Button und genießen Sie unsere Pressebilder in höchster Auflösung!
Alle Pressebilder herunterladen-
Utdatert oppvarmingsteknologi i hallbygninger er dyrt og energikrevende. Modernisering er imidlertid tidkrevende og innebærer investeringskostnader. Dexion har funnet en ny og praktisk løsning på moderniseringsproblemet. Verdens ledende spesialist på lagerlogistikkløsninger har valgt det nyeste serviceproduktet fra KÜBLER - HeizWerk. Nå nyter de godt av fordelene ved moderne infrarød oppvarmingsteknologi. Blant disse er høy energieffektivitet, pålitelig varmeforsyning, et rent og trekkfritt arbeidsmiljø og reduserte oppvarmingskostnader. Helt uten investeringer fra din side.
-
Oppgaven Den nye, godt isolerte hallen med et areal på ca. 900 m² og en takhøyde på ca. ni meter skal romme lagerområder for råmaterialer, maskindeler og sluttprodukter i tillegg til produksjonen. Christoph Buxbaum svarer følgende på spørsmålet om hvilke krav han stiller til oppvarmingen av den nye hallen: "Det var tre enkle grunner som var avgjørende. Den nye bygningen [...]
-
For 30. gang har departementet for økonomi, samferdsel, landbruk og vindyrking, sammen med arbeidsgruppene til industri- og handelskamrene og håndverkskammeret, tildelt den ettertraktede prisen til spesielt innovative bedrifter til hallvarmespesialisten KÜBLER for den digitaliserte varmeløsningen WÄRME 4.0.
-
Vi hadde æren av å ønske Forbundsrepublikken Tysklands ambassadør i Østerrike, Hans Eksellense Vito Cecere, velkommen til åpningsseremonien for det første RES-prosjektet i Østerrike - sammen med andre høytstående representanter fra politikk, næringsliv og organisasjoner. Først og fremst administrerende direktør for det tyske handelskammeret i Østerrike (DHK) Thomas Gindele, seniorekspert for fornybar energi ved det tyske [...]





