Hallenheizung neu – Investition null
KÜBLER bietet mit Heizwerk investitionsfreies Mietmodell zur Beheizung von Hallen
- Ökologisch durch signifikante Reduzierung des CO2-Ausstoßes
- KÜBLER erfüllt bereits heute die CO2-Ziele von 2030 (Bundesklimaschutzplan)
- Ökonomisch durch deutliche Senkung der Heizkosten
- Keine Investitionskosten und Abschreibungen in neue Heizanlagen
- Keine Kosten für Personal und Instandhaltung
- Mit modernster Infrarot-Heiztechnik 62 % Primärenergie und 457 Tonnen CO2 p.a. sparen und 45.000 EUR Gewinn erzielen (HeizWerk-Projekt Fa. Dexion, Laubach)
Ludwigshafen. Zehntausende der rund 420.000 Industrie- und Großhallen in Deutschland sind mit technisch veralteten Heizanlagen ausgestattet, die unnötig die Umwelt mit vielen Hunderttausend Tonnen CO2 belasten. Energetische Sanierungen dieser Hallen würden zudem mögliche Kosteneinsparungen im dreistelligen Millionenbereich generieren. Der Grund: Viele Unternehmen scheuen die Investitionskosten und Abschreibungen solange die alte Heizung noch ihren Dienst tut. Doch dies muss nicht sein. Wie die Industrie ohne Investitionskosten nicht nur viele Tonnen CO2 einsparen, sondern gleichzeitig auch Gewinne erzielen kann, zeigt das neuartige, ökologisch wie ökonomisch innovative Produkt HeizWerk der KÜBLER GmbH Ludwigshafen zur Beheizung von Industrie- und Großhallen. Das u. a. mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnete Unternehmen stattet die Hallen mit modernster und effizientester KÜBLER-Infrarot-Heiztechnik aus – eine Schlüsseltechnologie, ohne die in Hallen die Klimaschutzziele nur schwer erreichbar wären und die heute schon die für das Jahr 2030 im Klimaschutzplan der Bundesregierung festgelegten CO2-Reduzierungen erreicht. Dazu sind im festen Mietpreis auch das Betriebs- sowie Wartungsmanagement enthalten. Die Unternehmen sparen nicht nur die Investitionskosten in neue Heizungsanlagen und die anfallenden Nebenkosten wie Personal und Instandhaltung; dank nachhaltiger Infrarot-Schlüsseltechnologie liegen die HeizWerk-Kosten in der Regel sogar unterhalb der jährlichen Gesamtkosten der bisherigen Altheizungen. Eines der ersten HeizWerk-Projekte, ein 8.500 qm-Hallenkomplex, zeigt nach 12 Monaten eine Gesamteinsparung von 61,9 % Primärenergie, was einer Reduzierung von 457,5 Tonnen CO2 entspricht. Nach Abzug der HeizWerk-Jahresrechnung blieb dem Hallenbetreiber in der GuV ein Gewinn von 45.000 EUR.
HEIZWERK LÖST DEN INVESTITIONSSTAU BEI HALLENHEIZUNGEN
Der Ersatz von veralteten, unwirtschaftlichen Heizungen in Industrie- und anderen Hallen war bisher nur durch den Kauf einer neuen Anlage, verbunden mit hohen Investitionen, möglich. „Es ist verständlich, dass Unternehmen ihre Investitionsprogramme vornehmlich auf die Optimierung von Produktion und Prozessen ausrichten, weniger auf modernste Heizanlagen in ihren Produktionshallen“, weiß Thomas Kübler, Gründer und Chef der KÜBLER HeizWerk GmbH in Ludwigshafen. „Zudem passen größere Investitionen mit den Abschreibungsfristen gerade bei abflauender Konjunktur nicht in die Finanzplanung vieler Unternehmen.“ Und die klimapolitisch dringend notwendigen CO2-Reduzierungen stehen dann auch nicht mehr primär im Fokus. Thomas Kübler: „Über ein Fünftel der CO2-Emissionen in Deutschland entsteht in den Bereichen Industrie/Gewerbe, das dürfen wir nicht mehr bagatellisieren. Energieeffizienz gehört seit jeher zur KÜBLER DNA, diese erweitern wir jetzt mit einer neuen Dimension von Kosteneffizienz in unserem Produkt HeizWerk.“ Intensiv haben sich Thomas Kübler und sein Ingenieurteam mit dieser Aufgabe beschäftigt und Ökologie und Ökonomie für Heizanlagen in Industrie- und anderen Hallengebäuden neu definiert. Thomas Kübler: „HeizWerk ist nach unserer Erfahrung die einfachste, wirtschaftlichste und klimafreundlichste Systemlösung, künftig den Investitionsstau in der energetischen Sanierung von Großraumheizungen in Hallen abzubauen, die noch immer von unwirtschaftlichen Altanlagen mit hohem CO2-Ausstoß befeuert werden.“
HEIZWERK BEWEIST: MIT KÜBLER-KLIMASCHUTZ KANN MAN SOGAR GELD SPAREN
HeizWerk ist ein neues Dienstleistungsangebot mit „360 Grad Sorglos Paket“. Es beinhaltet alle Leistungen von der Analyse hallenspezifischer Energieflüsse, über Planung, Engineering, sowie den Einbau modernster, energiesparender KÜBLER Infrarot-Schlüsseltechnologie bis zum kompletten Betriebsmanagement. Die Unternehmen haben keine Investitionen, keine Abschreibungen, keinen Betriebsaufwand – sie zahlen nur den Energieverbrauch und die vereinbarte Anlagenmiete. Unter dem Strich bedeutet dies: Die Betreiber sparen signifikante Geldsummen pro Jahr, wie erste Modellanlagen jetzt beweisen. Und: Sie haben ein langfristig ökologisches Hightech-Produkt, denn die KÜBLER Infrarot-Heizungen unterschreiten bereits heute die für 2030 im Klimaschutzplan der Bundesregierung vorgesehenen CO2-Reduzierungen von 55 % (1990: 100 %), was natürlich auch einen positiven Effekt auf den kommenden CO2-Preis von zunächst 10 Euro/ t Emission* hat.
FIRMA DEXION: „HEIZWERK EIN VOLLER ERFOLG!“
Dexion ist der weltweit führende Spezialist für Lagerlogistik-Lösungen mit Sitz im hessischen Laubach und hat sich als eines der ersten Unternehmen für HeizWerk von KÜBLER entschieden. Die Möglichkeit, ein energieeffizientes, umweltfreundliches und kostensparendes Infrarot-Heizungssystem ohne eigenen Investitions- und Abschreibungsaufwand zu nutzen, gab für Dexion den Ausschlag, die Sanierungsmaßnahme unmittelbar umzusetzen. Nach nunmehr über einem Jahr Betriebszeit zieht Hans Fuhrmann, Direktor Produktion, ein überaus positives Fazit: „HeizWerk ist für uns ein voller Erfolg. Das Ergebnis des ersten Betriebsjahres hat alle Erwartungen übertroffen. Gemeinsam mit KÜBLER-Experten arbeiten wir aber schon an weiteren Effizienzoptimierungen.“ Der Wärmeverbrauch in der Dexion Stahlfertigungshalle hat sich um 57 % reduziert, der Stromverbrauch der heizungsrelevanten Komponenten konnte um fast 96 % gesenkt werden. Insgesamt wurden nahezu 62 % Primärenergie eingespart, was einer Reduzierung von 457,5 Tonnen CO2 entspricht. Aber nicht nur auf der ökologischen Seite ist das Ergebnis beeindruckend: Nach Abzug der Kosten für den Wärmebedarf und der Miete für den Anlagenbetrieb ergab sich in der GuV ein Gewinn von 45.000 EUR. „HeizWerk ist für uns die pragmatische und wirtschaftliche Antwort zur Alternative, mit Investitionskosten unsere bisherige Hallenheizungsanlage zu erneuern“, zieht Hans Fuhrmann abschließend Bilanz. Damit konnte HeizWerk auch eine weitere Prognose von KÜBLER erfüllen: Die jährlichen Kosten für Miete und Anlagenbetrieb liegen unterhalb der Gesamtkosten der alten Heizanlage.
DAS „360 GRAD SORGLOS-PAKET“ VON HEIZWERK FÜR DEXION
KÜBLER bündelte seine für Großraumhallen hocheffizienten Infrarotsysteme, die komplette Digitalisierung des Heizprozesses (WÄRME 4.0) sowie sein Know-how in Engineering und digitalen Anlagenbetrieb in einem „360 Grad Sorglos Dienstleistungspaket“. Installiert wurden bei Dexion Infrarotheizungen der KÜBLER Hochleistungslinie OPTIMA plus. Sie sorgen in der 8.500 m² großen Stahlfertigungshalle für ein komfortables und sauberes Arbeitsklima. Durch die Infrarot-Wärmeübertragung werden nicht die Hallenluft, sondern primär die Raumfassung sowie alle Gegenstände moderat auf 20 °C erwärmt. Das ist extrem effektiv, schnell und zudem zeitlich sowie räumlich bestens zu beherrschen. Bei dieser Wärmeübertragung entsteht keine Warmluft, die für Zug oder Staubaufwirbelungen sorgen könnte. Darin liegt auch der entscheidende Vorteil für die Effizienz von Infrarotwärme in hohen Hallenräumen. Denn so bildet sich kein Warmluftpolster durch die erwärmte und dadurch leichtere Luft, das unter das Hallendach strömen und dort größtenteils ungenutzt verpuffen könnte. Die konsequente Nutzung physikalischer und digitaler Möglichkeiten wird von KÜBLER für den Betreiber nutzbar gemacht. Hilfsenergien wie zuvor für Pumpen und Ventilatoren entfallen nahezu komplett. Durch diesen Effizienzvorteil konnte bei Dexion insgesamt fast 62 % Primärenergie-Einsparung realisiert werden.
INTELLIGENTE, DIGITALISIERTE STEUERUNGSTECHNIK MACHT WEITERE EINSPARPOTENZIALE NUTZBAR
Das Monitoring, d. h. die permanente Überwachung der neuen Heizungsanlage erfolgt durch KÜBLER – und zwar über das Online Energie- und Wärme-Management-System E.M.M.A. Dieser Name steht für Energy Monitoring & Management Application. Die leistungsfähige Online-Steuerung stellt auch die Verbrauchsanalysen und Dokumentationen bereit, die Dexion für das interne Qualitätsmanagement sowie für die Audits nach ISO 50001 und ISO 14001 benötigt. Die Transparenz, die durch das Energiemanagementsystem E.M.M.A. gewonnen wird, hat im laufenden Betrieb enorme Vorteile und machte bereits weitere Einsparpotenziale erkennbar. Beispielsweise konnten KÜBLER-Experten Dexion wichtige Einspartipps für die Regelung der Ein- und Ausschaltzeiten geben. Weitere relevante Einsparmöglichkeiten sind dabei auch in Bereichen aufgedeckt worden, die über den reinen Heizungsbetrieb hinausgehen. In Laubach waren dies hohe Energieverluste durch zu lange Toröffnungszeiten – ein Problem, das übrigens in vielen Produktions- und Lagerhallen besteht und durch speziell hierfür entwickelte KÜBLER Software-Module geregelt werden kann. Die eigentliche Steuerung der Anlage wollte Dexion selbst übernehmen. Extra dafür wurden zwei Digitalsteuerungssysteme der neuen und patentierten KÜBLER-Linie CELESTRA installiert. Die Produktionshalle ist in 10 Heizzonen eingeteilt. Diese können nun je nach Schichtbetrieb und Wärmebedarf einzeln sehr einfach und selbsterklärend angesteuert und geregelt werden. Für Dexion bietet das eine bisher nicht bekannte Flexibilität, den Heizprozess an unterschiedliche Arbeitsaufkommen anzupassen und jederzeit steuernd eingreifen zu können. Dexion: „Wir hätten die Anforderung an den Wärmekomfort bei unserer Hallensituation anders nicht meistern können.“
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