EU:n päästökauppajärjestelmä ja CO₂-hinnoittelu - miten yritykset voivat saada otteen CO₂-kustannusten noususta?
Tärkeimmät tosiasiat lyhyesti:
- Vuodesta 2005 on ollut voimassa eurooppalainen päästökauppajärjestelmä EU-ETS 1, jolla säännellään energiaintensiivisten yritysten ja energiateollisuuden päästöjä päästökauppajärjestelmällä, joka perustuu katto- ja kauppaperiaatteeseen.
- Zur Umsetzung in nationales Recht wurde in Deutschland 2021 die CO₂-Bepreisung (auch CO₂-Steuer) für fossile Energieträger eingeführt und durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) geregelt
- Ab 2027 wird das EU-ETS 2 für die Sektoren Gebäude und Verkehr das EU-ETS 1 ergänzen und die deutsche CO2-Bepreisung ersetzen
- Noin 75 % teollisuudessa tarvittavasta energiasta tarvitaan lämmitykseen.
- Durch intelligente Effizienz- und Substitutionsmaßnahmen, z. B. der Einsatz moderner energieflexibler Hallenheizungen, können Unternehmen ihren CO₂-Verbrauch stark reduzieren und die Kosten erheblich senken
Miten ETS toimii?
Der Europäische Emissionshandel EU-EHS (englisch: Emissions Trading System EU-ETS) ist seit 2005 das zentrale Klimaschutzinstrument der EU sowie der drei weiteren Nationen Norwegen, Island und Lichtenstein (27+3). Seit 2020 ist es zudem mit dem Emissionshandelssystem der Schweiz verlinkt. Ziel ist es, bei Energiewirtschaft sowie energieintensiven Industrien den Ausstoß von CO₂-Emissionen und anderen Treibhausgasen zu senken und gleichzeitig eine Lenkungswirkung hin zu klimaschonenden Technologien zu erreichen. Dies erfolgt nach dem Cap & Trade Prinzip, indem eine jährlich sinkende Obergrenze an Emissionen definiert (Cap) und diese in Form von handelbaren Emissionsrechten (EUA – European Union Allowances) an die Firmen ausgegeben wird (Trade). Der EU-ETS wird im Rahmen von NAPs, d. h. nationalen Allokationsplänen (Zuteilungsplänen), in nationales Recht umgesetzt.
- Cap (yläraja): Die Europäische Union legt seit 2013 eine jährliche Obergrenze für die gesamten Treibhausgasemissionen fest, die von den emissionshandelspflichtigen Unternehmen ausgestoßen werden dürfen. Diese Obergrenze liegt unter der tatsächlichen Emissionsmenge und wird über die Jahre schrittweise reduziert. Derzeit ist vorgesehen, dass die erlaubte Emissionsmenge jährlich um 2,2 Prozent gesenkt wird. Die lineare Reduktion der Zertifikatsmenge wird in den kommenden Jahren deutlich verschärft auf Werte zwischen -4,3 und -5,43 %.
- päästöoikeudet (EUA - Euroopan unionin päästöoikeudet): Diese Obergrenze (Cap) wird von der Europäischen Union in Form von handelbaren Emissionsrechten (auch Verschmutzungsrechte oder Emissionszertifikate genannt) den emissionshandelspflichtigen Unternehmen zugeteilt, die diese dann für jede verursachte Tonne CO₂ einlösen müssen. Mit anderen Worten: Für jede Tonne CO₂, die ein Unternehmen emittiert, benötigt es ein Zertifikat. Der größte Teil dieser CO₂-Zertifikate wird per Auktion vergeben, einen kleineren Teil stellt die EU kostenfrei zur Verfügung. Die Anzahl der benötigten Zertifikate pro Firma ergibt sich bislang durch das sogenannte „Grandfathering“. Hierdurch wird die Energiemenge berechnet, die das Unternehmen bis zum aktuellen Zeitpunkt verbraucht hat bzw. die für dieses Unternehmen zwingend notwendig ist. Für den Anteil, der durch eine Modernisierung gegebenenfalls eingespart werden könnte, muss sich das Unternehmen dann eigenständig weitere Zertifikate kaufen.
- Kauppa (kauppa)Kaupankäynnin kohteena (EU ETS tai BEHG) ovat yritysten lunastamattomat sertifikaatit ja yleinen vapaa kiintiö. Tämä tarkoittaa sitä, että yritykset, joiden päästöt ovat alle jaetun määrän, voivat myydä ylijäämäpäästöoikeutensa jälkimarkkinoilla. Ostajia ovat yritykset, jotka tuottavat enemmän päästöjä kuin niille jaetut päästöoikeudet. Koska jaettujen päästöoikeuksien (EUA) määrää vähennetään vuosittain Euroopan päästökauppajärjestelmässä, kannustin säästöjen tekemiseen kasvaa. Esimerkiksi vuonna 2024 huutokaupattavien päästöoikeuksien määrä laski 85 miljoonaan, kun se vuonna 2023 oli 92 miljoonaa.
Der EU-ETS funktioniert also nach dem Marktprinzip, d. h. der Preis für CO₂-Zertifikate wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Ökonomisch formuliert ist mit den Emissionszertifikaten ein neues Niukka hyödyke joka tuotiin markkinoille Tuotantotekijä voidaan käyttää tuotteiden valmistuksessa tai myydä edelleen markkinoilla. Mitä alempi yläraja (cap), sitä rajoitetummaksi ja kalliimmaksi sertifikaatit tulevat. Tämä luo taloudellisen kannustimen päästöjen vähentämiseen. Lisäksi tiettyjen tuotteiden markkinahinnat voivat kallistua, mikä voi myös johtaa ilmastoa kuormittavien tuotteiden entistä taloudellisempaan käyttöön.
nEHS in Deutschland – der CO₂-Preis
Die CO₂-Bepreisung ist allgemein eine umweltpolitische Maßnahme, die den Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) durch eine Abgabe auf fossile Brennstoffe wie Benzin, Diesel, Heizöl, Erdgas oder Kohle bepreist. Ziel ist es auch hier, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern, indem finanzielle Anreize geschaffen werden, auf klimafreundlichere Alternativen wie erneuerbare Energien oder energieeffiziente Technologien umzusteigen. Europaweit gibt es eine CO₂-Bepreisung in bislang 20 Ländern. Vorreiter waren Finnland und Polen, die dieses Klimaschutzinstrument bereits 1990 eingeführt haben.
Deutschland hat seit 01.01.2021 mit seiner CO₂-Bepreisung ein nationales Emissionshandelssystem (nEHS) für nicht vom EU-Emissionshandel erfasste Sektoren (also Verkehr, Bau und Landwirtschaft) geschaffen und damit den NAP in nationales Recht umgesetzt. Geregelt wird dies durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG). Seit 2024 erfasst es zudem die CO₂-Emissionen von Abfallverbrennungsanlagen. Dadurch gilt auch im Straßenverkehr und beim Heizen ein sogenannter CO₂-Preis. Seit der Einführung 2021 steigen die CO₂-Preise in Deutschland jährlich an. Sie wurden zunächst als Fixpreise definiert (2021 bis 2025), welche dann aber ab 2026 durch einen Handel der Zertifikate im Preiskorridor abgelöst werden. Dieser wird zwischen 55 € und 65 € pro Zertifikat liegen. Ab 2027 soll dieses System jedoch vollständig durch das neue EU ETS 2 ersetzt werden.
*Huom: Vuodeksi 2026 siirtyminen todistusten kauppaan hintakäytävällä 55-65 euroa hiilidioksiditonnilta on mahdollista.2 vorgesehen. Ab 2027 ersetzt das EU-ETS 2 die bisherige Bepreisung durch die Einführung eines freien Zertifikatehandels am Markt mit Preisen, die sich nach Expertenmeinung zwischen 70 und 340 Euro je Zertifikat bewegen können. In dieser Grafik wurden 200 € je Zertifikat und Tonne CO₂ angenommen. (Quelle: KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen)
Wer ist betroffen von EU-ETS und CO₂-Bepreisung?
Unternehmen sind entweder emissionshandelspflichtig – EU-ETS oder CO₂-Bepreisung (BEHG) – oder können sich dem freiwilligen Emissionshandel anschließen. Der EU-ETS gilt für alle 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Angeschlossen haben sich darüber hinaus auch Norwegen, Island und Lichtenstein (27+3). Großbritannien und Nordirland nahmen bis zum 31.12.2020 am EU-ETS teil (Brexit). Im sogenannten EU-ETS 1 der ersten Phase werden die Emissionen von rund 9.000 Anlagen der Energiewirtschaft sowie der energieintensiven Industrie erfasst, deren Anlagen über eine Wärmeleistung von mehr als 20 Megawatt verfügen. Zusammen verursachen diese Anlagen rund 40 % der Treibhausgas-Emissionen in Europa. Darunter fallen laut Anhang 1 des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) insbesondere:
- Voimalaitokset
- Mineraaliöljyn jalostamot
- Raudan ja teräksen sulatus
- Sementin ja kalkin tuotanto
- Lasi-, keramiikka- ja tiiliteollisuus
- Paperin ja selluloosan tuotanto
- Euroopan sisäinen lentoliikenne (vuodesta 2012)
- Meriliikenne (vuodesta 2024 alkaen)
Vaikka laitosten määrä jakautuu lähes yksi yhteen teollisuus- ja energiasektoreiden kesken, energiantuotantolaitokset vastaavat noin kolmesta neljäsosasta päästöistä. Noin puolet energialaitoksista on suuria polttolaitoksia eli voimalaitoksia, sähkön ja lämmön yhteistuotantolaitoksia ja lämpölaitoksia, joiden nimellinen lämpöteho on yli 50 MW. Nämä laitokset vastaavat yli 98 prosentista energiasektorin päästöistä. Neljä suurta energiantoimittajaa eli RWE, Vattenfall, E.ON ja EnBW ovat suurten polttolaitosten pääasiallisia toimijoita Saksassa.
Was Deutschland und die CO₂-Bepreisung betrifft, liegt die Pflicht zur Abgabe von Emissionsberechtigungen grundsätzlich bei den sogenannten "Inverkehrbringern", also bei den Unternehmen, die Diesel, Benzin und Co. erstmals in Deutschland verkaufen (Upstream-Ansatz). Von diesem nEHS sind wiederum hauptsächlich Mineralölhändler, Flüssiggashändler, Erdgas- und Wärmeversorger, Kohlelieferanten- und Kohleverwender sowie Importeure und Raffinerien betroffen.
Um Doppelbelastungen zu vermeiden, wird das Zusammenspiel zwischen der CO₂-Steuer und dem EU-ETS in Deutschland so gestaltet, dass die Kosten der CO₂-Steuer nicht zusätzlich an die EU-ETS-Anlagenbetreiber weitergegeben werden müssen.
Was haben EU-ETS und CO₂-Preis gemeinsam? Wo sind Unterschiede?
CO₂-Steuer und EU-ETS sind unterschiedliche Mechanismen zur CO₂-Regulierung. Beide Systeme zielen darauf ab, CO₂-Emissionen zu reduzieren. Die Überschneidungen zwischen einer CO₂-Bepreisung und dem EU-Emissionshandelssystem EU-ETS liegen also hauptsächlich in der gemeinsamen Zielsetzung: die Bekämpfung des Klimawandels. Beide Mechanismen bepreisen CO₂-Emissionen und schaffen so Anreize für Emissionsreduktionen. Allerdings gibt es auch Unterschiede, insbesondere in der Art und Weise, wie der CO₂-Preis festgesetzt wird und welche Sektoren erfasst werden. Im Rahmen des EU-ETS wird der Preis für CO₂ am Markt gebildet, während der Preis für die CO₂-Steuer staatlich festlegt wird.
EU-ETS 2 – das neue Handelssystem mit drastischen Auswirkungen auf die CO2-Kosten?
Ab dem Jahr 2027 wird im Rahmen des Fit-for-55-Pakets mit dem EU-ETS 2 ein weiteres eigenständiges Emissionshandelssystem eingeführt. Es gilt für die Emissionen in Straßenverkehr, Gebäuden und in Industrie- und Energieanlagen, die auf Grund ihrer Größe nicht unter den EU-ETS 1 fallen. Die Bepreisung erfolgt vergleichbar zu dem bereits Kansallinen päästökauppajärjestelmä (nEHS) otetaan käyttöön vuonna 2021. über den Upstream-Ansatz. Die Berechtigungen werden vollständig versteigert, die CO₂-Preise bilden sich damit am Kohlenstoffmarkt. Deutschland sieht bislang eine Deckelung zwischen 55 und 65 Euro vor, auf EU-Ebene werden 45 Euro diskutiert, wobei Kritiker hier auf die fehlende Lenkungswirkung verweisen. Andere Prognosen lassen sehr viel höhere Preise erwarten. Experten nennen zum Start des EU-ETS 2 einen Preiskorridor von 70 bis 340 Euro je Zertifikat.
CO₂-Kosten & Wirtschaftlichkeit ab 2027 – ein Praxisbeispiel*
EU:n komissio keskustelee parhaillaan suunnitelmista ottaa käyttöön "Clean Industrial Deal". Kattavan toimenpidepaketin tavoitteena on tehdä Euroopan taloudesta kilpailukykyisempi ja samalla ilmastoystävällisempi. Puhtaan teollisuuden paketti keskittyy neljään keskeiseen alaan:
- Autetaan erityisesti energiaintensiivisiä aloja siirtymisessä.
- Lisää vihreää teknologiaa EU:sta
- Byrokraattisten esteiden vähentäminen
- Jopa 100 miljardin euron rahoitus
Fazit: Insgesamt lässt sich über die Höhe zukünftiger CO₂-Preise derzeit nur spekulieren und auch, was dies konkret für Gewerbe- und Industrieunternehmen bedeutet, ist noch völlig ungewiss. Klar ist: ab 2027 wird die CO₂-Bepreisung noch internationaler und dynamischer. Ab 2030 könnten weitere Anpassungen folgen, die die regulatorischen Rahmenbedingungen verschärfen. Und: Wegen der ambitionierten Klimaziele in Deutschland und in der EU werden Unternehmen langfristig mit höheren Anforderungen an die CO₂-Reduktion rechnen müssen.
Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, CO₂-Kosten zu sparen?
Das Gute an der CO₂-Steuer: Die Politik setzt damit echte Anreize, um Unternehmen und Verbrauchern mehr Energieeffizienz, den Einsatz klimafreundlicher Energieträger und die Entwicklung innovativer Produkte schmackhaft zu machen. Als Unternehmen oder Verbraucher entscheiden Sie also selbst: Ist es für Sie sinnvoller, die CO₂-Besteuerung zu bezahlen oder der Kostensteigerung durch passende Maßnahmen entgegenzuwirken? Unser Tipp: versuchen Sie, Ihre Ziele mit möglichst wenig Energie zu erreichen und prüfen Sie langfristig den Einsatz regenerativer Energien. So profitieren beide Seiten: das Klima und Ihr Unternehmen. Im Folgenden nennen wir Ihnen Beispiele, wie Sie CO₂-Abgaben mit einer klugen Strategie zum Steuerungsinstrument für Nachhaltigkeit und Effizienz einsetzen können.
Investoi ja hyödy energiatehokkuudesta
Lämmön osuus monien teollisuudenalojen energiankulutuksesta on noin 75 %, ja se tarjoaa suurimman vipuvaikutuksen energian ja kustannusten vähentämiseen. Energiatehokkaat hallien lämmitysjärjestelmät, kuten Fair.AIdH-teknologiat (esim. FUTURA, ELEXTRA) yhdistettynä älykkäisiin ohjausjärjestelmiin (esim. CELESTRA) on osoitettu vähentävän energiankulutusta jopa 70 % ja enemmän. Kun otetaan huomioon teollisuuden suuri kulutus, tämä vähentää merkittävästi myös yritysten ja ympäristön kuormitusta. Vaihtaminen on usein odotettua helpompaa ja voidaan yleensä toteuttaa käytön aikana.
Siirtyminen uusiutuviin energialähteisiin
Laadukkaiden hallien lämmitysjärjestelmien käyttöikä on 20, 30 vuotta ja enemmänkin. Valitse jo nyt energiajoustava tekniikka, jotta voit vaihtaa uusiutuviin energialähteisiin, kuten aurinkosähköön tai vetyyn, milloin tahansa, kun investoit uuteen lämmitysjärjestelmään. Hyvä asia on se, että näiden järjestelmien avulla voit hyödyntää kustannustehokkaimpia energialähteitä jo nyt ja käyttää niitä myös yhdistelmänä. Näin voit helposti täyttää ilmastoneutraaliuden vaatimukset vuoteen 2045 (Saksa) tai 2050 (EU) mennessä vaarantamatta yrityksesi kannattavuutta. Samalla tasoitat tietä energiaomavaraisuuteen.
Vuokraaminen sijoittamisen sijaan - miksi se kannattaa
Jokainen päivä, jonka vanhentuneet hallien lämmitysjärjestelmät jatkavat toimintaansa, merkitsee kohtuuttomia kustannuksia ja ympäristökuormitusta. Monet päättäjät ovat tietoisia tästä, ja saneerausruuhka on hyvin tiedossa, mutta silti lämmityksen nykyaikaistamisen toistuvaan lykkäämiseen on lukuisia liiketaloudellisia syitä. Ratkaisu tähän ongelmaan on kuitenkin vähemmän tunnettu: älykäs vuokramalli nimeltä Lämpölaitos. Tämä vuokramalli on taloudellisesti kiinnostava yritysten kannalta kahdessa mielessä:
- Ei investointeja
- Ei poistoja
- Jopa 20 %:n kokonaiskustannussäästö järjestelmästä riippuen.
Der Grund liegt in der Effizienz der modernen eingesetzten Technologien. Die Höhe der eingesparten Energiekosten übersteigt so meist die der Mietgebühr und sorgt insgesamt für geringere Heizkosten. Wer nicht investieren kann oder will, aber trotzdem von modernen Effizienztechnologien zum Heizen von Produktions- und Lagerhallen profitieren und damit die Zusatzkosten durch die CO₂-Bepreisung senken will, ist mit HeizWerk gut beraten.
Fazit: Fangen Sie jetzt an, den CO₂-Ausstoß Ihres Unternehmens zu reduzieren!
Auch wenn derzeit durch den Regierungswechsel in den USA und in Deutschland noch vieles offen ist und manche EU-Entscheidungen ausstehen, sollten Unternehmen rechtzeitig Strategien entwickeln, um für die Zukunft klug und sicher aufgestellt zu sein. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Einsparpotenziale und senken Sie gezielt CO₂-Emissionen und Energieverbrauch. Gerade in Hallengebäuden erschließt eine Heizungsmodernisierung mit energieflexiblen Systemen (Fair.AIdH*-Technologien) große Einsparmöglichkeiten. So lassen sich nicht nur die hohen Energiepreise kompensieren, sondern auch die Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit Ihres Betriebes erhöhen. Rechnen Sie gerne mit dem ilmainen CO₂-laskuri ja saat alustavan arvion siitä, missä ja miten voit vielä vähentää!
Lähteet:
- CO₂-vero Euroopassa: 19 EU-maata on ottanut käyttöön CO₂-maksun | INDUSTRIEMAGAZIN
- Eurooppalainen päästökauppa | Federal Environment Agency
- Kansallinen jakosuunnitelma - Wikipedia
- Päästökaupasta saatavat tulot jälleen ennätystasolla | Ympäristökeskus
- https://de.wikipedia.org/wiki/European_Green_Deal#:~:text=Mit%20der%20Zustimmung%20durch%20den,29.%20Juli%202021%20in%20Kraft
- https://correctiv.org/faktencheck/2025/02/21/emissionshandel-was-ueber-die-zukuenftige-entwicklung-der-CO₂-preise-bekannt-ist/
- https://carboneer.earth/de/2024/09/das-neue-eu-ets-2-bepreisung-von-emissionen-in-gebaeuden-und-im-strassenverkehr/
- https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100720166/preise-fuer-benzin-und-diesel-neue-prognose-so-teuer-wird-tanken-ab-2027.html
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Matkalla kohti ilmastoneutraaliutta - mitä sinun pitäisi tietää tulevaisuuden hallien lämmityksestä?Olipa kyse sitten teollisuudesta tai yksityisestä asuntorakentamisesta - jokainen, joka tänään päättää tulevaisuuden lämmitysjärjestelmän tai hallien lämmityksen puolesta, joutuu kohtaamaan paljon kysymysmerkkejä. Mitkä energiaskenaariot todella määräävät tulevaisuuden? Mitkä tekniikat tulevat silloin ajankohtaisiksi? Kannattaako fossiilisia polttoaineita käyttäviin järjestelmiin vielä investoida? Mitä liikennevalot sanovat? Ja kun kaikki nämä kysymykset otetaan huomioon, mikä on pitkällä aikavälillä paras toimiva ja taloudellinen lämmitysratkaisu hallirakennukseen?
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Energian hintojen hirvittävä nousu, pelko siitä, että Putin lopettaa toimitukset, uusiutuvien energialähteiden kysyntä ilmastonmuutoksen torjumiseksi - kaikki tämä aiheuttaa tällä hetkellä suurta epävarmuutta. Kannattaako kaasukäyttöisiin teollisuuslämmitysjärjestelmiin vielä investoida? Vastaus tähän kysymykseen on tärkeä. Sillä se ratkaisee, kuinka nopeasti kauppa ja teollisuus antavat panoksensa energiamurrokseen. Ja kuinka hyvin tulevaisuuden ilmastonsuojeluvaatimus on mahdollista täyttää taloudellisesti järkevällä tavalla.
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BMWK on parhaillaan aiheuttamassa kohua lakiesityksellä. Tämä johtuu siitä, että siihen sisältyy kaasulämmitysjärjestelmien kategorinen kielto. Suunnitelman mukaan vuodesta 2024 alkaen saa käyttää vain lämmitysjärjestelmiä, jotka toimivat 65 % uusiutuvalla energialla. Muodollisesti tämä voi olla vain lämpöpumppuja, kaukolämpöä tai biomassalämmitystä. Tämä herättää kysymyksen: miten käy teknologian avoimuuden Saksassa? Ja kenen pitäisi maksaa siitä? Hajautetut kaasulämmitysjärjestelmät ovat usein ainoat taloudellisesti ja toiminnallisesti kannattavat ratkaisut erityisesti hallirakennuksissa.
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Mikä lienee tällä hetkellä tehokkain keino torjua kaasukriisiä, hintapaineita ja riippuvuutta Venäjästä? Vastaus: Vähemmän energiaa kuluttamalla. Saksan hallitus on tätä mieltä ja kehottaa energiansäästöön laajamittaisessa kampanjassa, jota teollisuus ja järjestöt tukevat. Tämä tavoite voidaan saavuttaa. Kun kyse on teollisuus- ja kaupallisten yritysten suurista halleista, se on jopa helpompaa ja nopeampaa kuin odotettiin.