KÜBLER varmesystemer for haller

Heizungen für Industriehallen

Mit Infrarot-Hallenheizungen von KÜBLER heizen Sie Industriehallen energieeffizient, prozesssicher und genau dort, wo Wärme wirklich gebraucht wird – unten, direkt in den Arbeitsbereichen.
Industriehallen sind Heizherausforderungen, die Köpfchen brauchen.

Warum eine Infrarot-Heizung in der Industrie besonders gut geeignet ist

Industriehallen stellen besondere Anforderungen an die Wärmeversorgung: hohe Decken, große Raumvolumen und Toröffnungen, die immer wieder für Luftaustausch sorgen. Strahlungswärme bietet dafür einen klaren Vorteil. Sie wirkt direkt im Aufenthaltsbereich und erreicht den Arbeitsplatz unabhängig davon, wie viel Luft sich im Hallenvolumen bewegt.
Gleichzeitig lassen sich unterschiedliche Bereiche in der Halle gezielt temperieren. Produktionszonen, Montageplätze oder Versandbereiche können bedarfsgerecht beheizt werden, während weniger genutzte Flächen abgesenkt bleiben. Das sorgt für angenehme Temperaturen an relevanten Arbeitsplätzen und vermeidet unnötigen Energieeinsatz.

Durch die Montage unter der Deckenkonstruktion bleibt die Infrastruktur am Boden frei, Verkehrswege und Maschinenaufstellungen werden nicht beeinträchtigt. Die Technik ist für den industriellen Dauerbetrieb ausgelegt und arbeitet zuverlässig im Hintergrund – ein Heizsystem, das sich nahtlos in den Hallenalltag einfügt.
Alle Vorteile auf einen Blick

Die Effizienzvorteile von KÜBLER Infrarot-Hallenheizungen

Infrarot-Hallenheizungen arbeiten nach einem anderen Prinzip als konventionelle Luftheizungen. Daraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, die besonders in Industriehallen zum Tragen kommen. Die wichtigsten finden Sie hier im Überblick:
Rotes Häkchen-Symbol.
Minimierter Energieverbrauch
Infrarotwärme wirkt direkt im Aufenthaltsbereich. Dadurch müssen keine großen Luftvolumen aufgeheizt werden – ein entscheidender Vorteil in hohen Hallen, der den Energieverbrauch spürbar reduziert.
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Sofortige Wärme nach dem Einschalten
KÜBLER Systeme liefern Infrarot-Wärme nahezu ohne Vorlaufzeit. Das macht die Heizung flexibel für Schichtbetrieb, Teilnutzung und Situationen, in denen schnell punktuell Wärme benötigt wird.
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Effiziente Zonensteuerung auch in offenen Hallen
Arbeitsbereiche lassen sich genau ansteuern, unabhängig davon, ob Tore geöffnet sind oder Luftbewegung entsteht. So bleibt der Komfort stabil, und der Energieeinsatz kontrollierbar.
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Kein Luftzug
Da Strahlungswärme primär keine Lufterwärmung verursacht, entstehen keine Zugerscheinungen und keine Staubaufwirbelungen. Mitarbeitende profitieren von einem angenehmen, ruhigen Wärmeempfinden – besonders an sensiblen Arbeitsplätzen.
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Zufriedene Mitarbeiter
Die Strahlungswärme wirkt direkt im Arbeitsbereich und sorgt für ein angenehm ausgeglichenes Temperaturerleben – ohne Zugluft und ohne starke Schwankungen. Das schafft ein behagliches Raumklima und unterstützt komfortable Arbeitsbedingungen in allen Hallenzonen.
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Hohe Betriebssicherheit im industriellen Umfeld
KÜBLER Systeme sind für den intensiven Hallenbetrieb entwickelt: robuste Komponenten, geringe Störanfälligkeit und einfache Wartung sorgen für planbare und zuverlässige Wärmeversorgung.
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Lave investeringskostnader
Die Installation erfolgt dezentral unter der Hallendecke, ohne wassergeführte Infrastruktur oder große Umbauten. Das sorgt für geringe Investitionskosten und macht die Nachrüstung im Bestand besonders wirtschaftlich.
KÜBLER varmesystemer for haller

Mit welcher Energiequelle wollen Sie Ihre Industriehalle heizen?

Moderne Hallenheizsysteme müssen heute eine enorme Bandbreite an Einsatzbedingungen abdecken. Produktionsbetriebe, Logistikflächen oder Sport- und Veranstaltungsstätten unterscheiden sich grundlegend darin, wie und wo Wärme benötigt wird.

Genau hier setzen die KÜBLER Heizlösungen an. Sie sind nicht nur leistungsstark und energiesparend sind, sondern können auch unterschiedlichste Energieträger nutzen – von Gas über Strom bis hin zu Wasserstoff. Zudem ermöglichen hybride Systeme die Kombination mehrerer Energiequellen, um maximale Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit zu gewährleisten. Damit bietet KÜBLER eines der vielfältigsten und modernsten Portfolios für die klimabewusste Wärmeversorgung großer Hallen.
Hybride Multi-Energie-Hallenheizungen
Energie flexibel denken: Die Multi-Energie-Systeme von KÜBLER – wie die Fair.AIdH-Lösung FUTURA – kombinieren verschiedene Quellen wie Gas, Strom oder Wasserstoff, je nach Verfügbarkeit. Für maximale Versorgungssicherheit und volle Zukunftsfähigkeit.
Elektrische Infrarot-Hallenheizungen
Mit Strom heizen – sauber, direkt und ideal für Industriehallen mit PV-Anlage oder ohne Gasanschluss. Die elektrischen Infrarotlösungen (Fair.AIdH) von KÜBLER liefern präzise Wärme im Arbeitsbereich, ganz ohne Emissionen vor Ort.
Hallenheizung Elektro 
Gas Infrarot-Hallenheizungen
Seit über 35 Jahren entwickelt KÜBLER leistungsstarke, gasbetriebene Infrarotsysteme für Industriehallen. Sie überzeugen durch hohe Effizienz, kurze Amortisationszeiten und klare Einsparpotenziale – auch bei großen Raumvolumen und hohen Decken.
Hallenheizung Gas
Wasserstoff Infrarot-Hallenheizungen
Das grüne Gas der Zukunft – skalierbar einsetzbar für industrielle Hallenheizsysteme. Die Infrarotlösungen von KÜBLER sind bereits H₂-kompatibel und können zukünftig flexibel auf Wasserstoff umgestellt werden.
Hallenheizung Wasserstoff 
Tom industrihall med gående person.

Wie sieht die ideale Heizung für die Industrie aus?

Industriebetriebe stehen bei der Hallenbeheizung vor ganz eigenen Herausforderungen: hohe Räume, große Toranlagen, wechselnde Nutzung und steigende Anforderungen an Effizienz und Klimaschutz. Damit die Wärme am richtigen Ort ankommt – und nicht nur teuer unter dem Dach steht – muss die Heizlösung zum Hallentyp, zu den Prozessen und zum Energiekonzept des Unternehmens passen.

Im Folgenden schauen wir uns die Punkte an, die bei der Auswahl der idealen Heizung für Industriehallen entscheidend sind.

Gesetzliche und arbeitsrechtliche Anforderungen
Wer Industriehallen beheizen will, bewegt sich immer in Regelwelten: Hierzu zählen Energierecht und Arbeitsschutz. Beide bestimmen mit, welche Heizlösung langfristig zulässig, wirtschaftlich und für die Mitarbeitenden zumutbar ist.

1. Gebäudeenergiegesetz (GEG): Effizienz- und Klimaschutzvorgaben
Das Gebäudeenergiegesetz definiert, wie effizient und klimafreundlich neue Heizungen arbeiten müssen und unterscheidet dabei Neubauten von Bestandsgebäuden. Oft ist in diesem Zusammenhang von der „65 %-Regel“ für erneuerbare Energien die Rede. Sie bezieht sich auf Hallenneubauten. In der Sanierung von Hallengebäuden ist die Energieeffizienz entscheidend: werden 40 % und mehr Energie eingespart, gilt dies als Erfüllungsoption für die GEG-Anforderungen auch ohne erneuerbare Energie. In diesem Fall lassen sich weiterhin Infrarot-Hallenheizungen im reinen Gasbetrieb einsetzen.

2. Arbeitsstättenrichtlinie ASR A3.5: Mindesttemperaturen am Arbeitsplatz
Die Arbeitsstättenverordnung mit der ASR A3.5 legt fest, welche Mindesttemperaturen in Arbeitsräumen einzuhalten sind – abhängig von Tätigkeit und Arbeitsschwere. Für Industriearbeitsplätze in Montage, Fertigung oder Logistik bedeutet das: Die Temperatur muss dort stimmen, wo Menschen tatsächlich arbeiten – nicht nur irgendwo im Hallenvolumen oft viele Meter über den Arbeitsbereichen.

Strahlungsheizungen spielen hier ihre Stärke aus. Infrarotwärme wirkt direkt auf Personen, Böden und Oberflächen im Aufenthaltsbereich. So lässt sich das geforderte Temperaturniveau gezielt erreichen, ohne die komplette Luftsäule bis unter das Hallendach kostspielig aufzuheizen.

Eine vereinfachte Übersicht der typischen Mindesttemperaturen nach ASR A3.5:

Schwere ArbeitÜberwiegende KörperhaltungMindesttemperatur
leichte TätigkeitSitzen20 °C
leichte TätigkeitStehen / Gehen19 °C
mittlere TätigkeitSitzen19 °C
mittlere TätigkeitStehen / Gehen17 °C
schwere TätigkeitStehen / Gehen12 °C
Hallenheizungen für die Industrie und Gewerbe

Funktionale Anforderungen in Industriehallen

Konvensjonelle industrielle oppvarmingssystemer har ofte et problem i hallbygninger: Det blir spesielt varmt under halltaket. Der oppe går for mye av den dyre energien til spille i form av ubrukte varmluftlommer. Et moderne infrarødt oppvarmingssystem for industrihaller er mer økonomisk og effektivt. Dette er sannsynligvis den mest effektive metoden for oppvarming av haller, og det varmer opp de områdene der det faktisk er behov for varme. Du får altså dobbelt gevinst: et behagelig arbeidsklima og opptil 70 % energi- og kostnadsbesparelser.
Zonen- und flächenbezogenes Heizen
In einer Halle gibt es stark genutzte Arbeitsbereiche und weniger genutzte Flächen. Infrarot-Hallenheizungen lassen sich in Zonen einteilen und so steuern, dass nur dort geheizt wird, wo tatsächlich gearbeitet wird.
Torverkehr und Luftwechsel
Häufig geöffnete Hallentore lassen Warmluft leicht entweichen. Strahlungswärme wirkt direkt auf Personen und Flächen – der Komfort im Aufenthaltsbereich bleibt deutlich stabiler, auch bei Zugluft.
Platzbedarf und Integration
Regale und Verkehrswege schränken den Platz am Boden ein. Dezentral montierte Infrarot-Dunkelstrahler hängen platzsparend unter der Decke und stören weder Logistik noch Maschinenaufstellungen.
Robustheit im industriellen Alltag
Staub, Feuchte und Schichtbetrieb erfordern widerstandsfähige Technik. Industriegeeignete Infrarot-Hallenheizungen sind langlebig, wartungsfreundlich und in speziellen Ausführungen auch für anspruchsvolle Bereiche geeignet.
Energieffektivitet

Gesetzliche und arbeitsrechtliche Anforderungen

Wärme dort, wo sie gebraucht wird
Infrarot-Hallenheizungen erwärmen kein Luftvolumen, sondern Böden, Flächen und Personen im Arbeitsbereich. Weniger Wärme „verpufft“ unter dem Hallendach – der größte Teil kommt tatsächlich am Arbeitsplatz an.
Nur genutzte Zonen werden beheizt
Mit zonenweiser Steuerung heizen Sie nur Produktions-, Montage- oder Logistikbereiche, in denen gearbeitet wird. Ungenutzte Flächen bleiben abgesenkt. Das senkt den Energieverbrauch dauerhaft.
Schnelle Reaktion statt träger Systeme
Mit zonenweiser Steuerung heizen Sie nur Produktions-, Montage- oder Logistikbereiche, in denen gearbeitet wird. Ungenutzte Flächen bleiben abgesenkt. Das senkt den Energieverbrauch dauerhaft.
Hoher Systemwirkungsgrad in hohen Hallen
Gerade in hohen Industriehallen spielt Strahlungswärme ihre Stärke aus. Statt die komplette Luftsäule zu temperieren, wird gezielt der Aufenthaltsbereich beheizt. In den Hallenprojekten lassen sich so deutliche Einsparungen gegenüber konventionellen Hallenheizungen realisieren – bei spürbar besseren Arbeitsbedingungen.
Heizleistung clever dirigieren

Steuerung, intelligentes Heizen und Digitalisierung

Eine zeitgemäße Hallenheizung arbeitet nicht mehr nach dem Prinzip „alles immer an“, sondern nach Bedarf. Produktionsbereiche, Kommissionierung und Lager lassen sich in Zonen einteilen, jede mit eigenen Sollwerten und Zeitprogrammen. So fahren nur die Bereiche auf Temperatur, in denen tatsächlich gearbeitet wird – ungenutzte Flächen bleiben abgesenkt. Das spart enorm viel Energie und Kosten.
Wichtig zu wissen: Das Gebäudeenergiegesetz sieht für Nichtwohngebäude mit größeren Heizungs- oder Kälteanlagen ausdrücklich vor, Gebäudeautomation und Funktionen zur Überwachung und Auswertung von Energieverbräuchen einzusetzen. Wer Energie effizient nutzen will, sollte seine Anlagen also auch digital im Griff haben.

Genau hier setzt KÜBLER an. Infrarot-Hallenheizungen werden immer als System geplant – mit passender Regelungstechnik wie CELESTRA und Energiemanagementlösungen wie EMMA. So lassen sich Zonen, Zeiten und Temperaturen einfach steuern, Verbräuche transparent machen und Optimierungspotenziale gezielt heben. Jede Kilowattstunde Wärme wird dort wirksam, wo sie gebraucht wird: im Arbeitsbereich, nicht im gesamten Hallenvolumen.
Effizient steuern

Steuerung, intelligentes Heizen und Digitalisierung

In hohen Hallen ist klassische Warmluftheizung im Nachteil: Die warme Luft sammelt sich unter dem Dach, am Boden bleibt es deutlich kühler. Das kostet Energie – und Komfort. Infrarot-Hallenheizungen arbeiten anders. Sie erwärmen vor allem Personen und Flächen im Aufenthaltsbereich, nicht die gesamte Luftsäule. Teure Wärmepolster unter dem Hallendach entstehen gar nicht erst. Ergebnis: weniger Verlust, mehr nutzbare Wärme genau dort, wo gearbeitet wird.
Snittbilde av et industrilager

Zukunftssichere Energiequellen

Energiepreise, CO₂-Kosten und gesetzliche Vorgaben ändern sich – die Hallenheizung soll bleiben. Entscheidend ist deshalb ein System, das verschiedene Energiewege mitgehen kann, statt sie vorzugeben.

Mit FUTURA bietet KÜBLER eine Infrarot-Hallenheizung mit moderner Fair.AIdH-Technik, die genau dafür entwickelt wurde. Sie ist Multi-Energie-fähig und H₂-ready: Der Betrieb kann wahlweise mit gasförmigen Energieträgern, Strom oder einer Kombination aus beidem erfolgen – heute schon in Verbindung mit eigenem PV-Strom, künftig auch mit Wasserstoff.

Die Wärmeverteilung in der Halle bleibt dabei unverändert, nur die Energiequelle lässt sich anpassen. So bleibt die Heizlösung über viele Jahre effizient, gesetzeskonform und zukunftssicher – ganz gleich, wie sich der Energiemix im Unternehmen entwickelt.
Moderne Fabrikhalle mit Deckenheizstrahlern und Maschinen

Energie sparen – ganz ohne Investition: Ihre Industriehallenheizung einfach mieten

Sie möchten Ihre Energiekosten senken, aber keine eigene Heizungsanlage anschaffen? Mit HeizWerk bietet KÜBLER eine Mietlösung für moderne Industriehallenheizungen – inklusive Planung, Technik und Betrieb. So profitieren Sie sofort von effizienter, punktgenauer Wärme, ohne Kapital zu binden oder Investitionsbudgets zu belasten.
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Jede Halle ist anders. Bei mehr als 35 Jahren Firmengeschichte gibt es kaum eine Anforderung, die uns fremd ist. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir die passenden Lösungen umgesetzt. Wenn Sie bereit sind, wirtschaftlich erprobte Heizkonzepte für Ihre Halle umzusetzen, dann sind Sie bei uns richtig.
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