Hva er KÜBLERs bidrag til energiomstillingen?

„Zum Gelingen der Wärmewende brauchen wir Mittelständler wie KÜBLER, die mit ihren Innovationen die Umsetzung der Transformation vor Ort vorantreiben und konkrete technische Lösungen bei uns in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus anbieten,“ so Fabian Ehmann.
Es ist viel passiert, seit Fabian Ehmann ziemlich genau vor einem Jahr bei KÜBLER zu Besuch war. Damals zusammen mit Dr. Bernhard Braun (heute: Sprecher für Wirtschaft, Medienpolitik). Das Konzeptpapier «65-Prozent-EE beim Einbau von neuen Heizungen» wurde veröffentlicht. Zusammen mit der drohenden Gasknappheit im Winter hat dies für jede Menge Verunsicherung bei Industrie- und Gewerbetrieben gesorgt. Die Investition in neue energieeffiziente Hallenheizungstechnik? Besser erst mal verschieben und lieber auf das bauen, was man hat –auch wenn die Altanlagen mit Kohle oder Öl betrieben werden mussten.
Für KÜBLER hieß dies nur eins: schnellstens das jüngste Entwicklungsprojekt beschleunigen, das eine Lösung bieten konnte für die prekäre Situation. Und vor allem: für eine einfach und bezahlbar umzusetzende Wärmewende im Gebäudesektor Hallen. Die Rede ist von einem Multi-Energie-fähigen Hallenheizungssystem namens FUTURA. Inzwischen vierfach mit Innovationspreisen ausgezeichnet und auf der Weltleitmesse ISH in Frankfurt das einzige System mit einer durchgängigen und bezahlbaren Lösung für den Transformationsprozess der Energiewende.
Um diese Innovation ging es vorrangig in den Gesprächen zwischen Fabian Ehmann, den Ludwigshafener Stadträten sowie Thomas Kübler (geschäftsführender Gesellschafter) und Dr. Jens Findeisen (Leiter Forschung & Entwicklung bei KÜBLER). Zunächst war es den Ludwigshafenern aber wichtig, über die Grundlagen aufzuklären: Warum müssen Hallengebäude mit Deckenhöhen bis zu 40 Metern heiztechnisch ganz anders betrachtet werden als Geschossbauen wie Wohnungen oder Büros? Und warum sind Infrarotsysteme in diesen Gebäudegiganten der Golden Standard der Heiztechnik? Auf den Referentenentwurf für die GEG-Novelle bezogen: Wo ist der Unterschied zwischen Wärmepumpe und Infrarotheizung in Hallen?
„Wärmepumpen sind eine tolle Sache für viele Gebäude mit Raumhöhen um Zweimeterfünfzig. Für Hallen gibt es Lösungen, die viel geeigneter sind, gleich effizient und zudem weit wirtschaftlicher“
Führt Thomas Kübler aus und verweist auf die Infrarotheizungstechnik, für die der Hidden Champion bereits vielfach ausgezeichnet wurde. Hier kam dann auch das Heizungsgesetz ins Spiel, das aus Sicht des Ludwigshafener Unternehmers in manchen Punkten optimiert werden könnte, um ein zukunftsweisendes und wirklich gutes Gesetz daraus zu machen. Ein Gesetz, das auch der Wirtschaft hilft, die Energiewende umzusetzen. Technologieoffenheit sei gefordert. Nein, nicht als ideologisches Narrativ eines Ampel-Partners, sondern seit jeher als grundlegende Anforderung an jeden Gesetzesentwurf in unserem Land.
„Wir brauchen wirtschaftlich umsetzbare Lösungen für die Energiewende, um die Standorte und Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten“.
Die Multi-Energie-Infrarotheizung ist so eine Lösung und zudem zukunftssicher, weil sie mit Strom, Wasserstoff oder Gas betrieben den gesamten Transformationspfad über 2045 hinaus abdeckt. Ein wichtiger Schritt, um die Energiewende in Deutschland zum Erfolg zu machen.
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Den tyske regjeringen ønsker 65 prosent fornybar energi fra 2024. "Det kan den få", sier Thomas Kübler, grunnlegger og administrerende direktør i KÜBLER GmbH fra Ludwigshafen. På ISH presenterer hallvarmespesialisten sine nyeste utviklinger og verdensnyheter. Det dreier seg om tre systemer som gjør det mulig for bedrifter å spare penger og bidra til energiomstillingen.
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"Vi har lagt varmluftsvifter bak oss, mørke radiatorer kunne bare bruke gass, og varmepumper har vist seg å være mindre funksjonelle i haller. Halloppvarming trenger et nytt teknologisk paradigme for å kunne møte fremtidens krav på alle nivåer", sier Thomas Kübler, Managing Partner i KÜBLER, den ledende spesialisten på halloppvarmingsteknologi. NYHET: Fair.AIdH-teknologier. Den nye kategorien for halloppvarming. "Fair.AIdH er [...]
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Ludwigshafen, 19. juni 2020 | Bygningsenergiloven, forkortet GEG, har lenge vært etterlengtet. Det standardiserte, koordinerte regelverket for energikrav til nye bygninger, eksisterende bygninger og bruk av fornybar energi til oppvarming og kjøling av bygninger skal samle ulike lover om energieffektivitet og varmeutnyttelse i bygninger. Dette vil i betydelig grad forenkle det tidligere svært komplekse og uoversiktlige lovverket for energisparing for byggeiere og planleggere. Utkast til loven har vært tilgjengelig siden 2017. Etter utallige utsettelser i løpet av lovgivningsperiodene ble GEG i går vedtatt i Forbundsdagen.
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Det gamle varmesystemet i hallen bruker for mye energi, slipper ut for mye CO2 og blir stadig mer upålitelig. Gode grunner til endelig å ta fatt på moderniseringen av varmeanlegget og erstatte det gamle med et moderne, energieffektivt system. Men utgiftene virker høye, og man vegrer seg ofte for å gjøre det. I dag finnes det imidlertid alternative løsninger som også kan være svært interessante økonomisk.