KÜBLER für wichtigen Wirtschaftspreis „Großer Preis des Mittelstandes“ 2024 nominiert
28. Februar 2024

Bereits die Nominierung für die höchste Kategorie, den Premier, ist eine besondere Auszeichnung für KÜBLER, gilt der „Große Preis des Mittelstands doch als bedeutendster deutscher Wirtschaftspreis*. Insgesamt haben sich im 30. Wettbewerbsjahr 4.600 Unternehmen für Teilnahme an dem renommierten Wirtschaftspreis qualifiziert. Diese Nominierungsliste erreicht nur jedes tausendste Unternehmen in Deutschland.
KÜBLER gilt als Technologie- und Innovationsführer für die energieeffiziente und klimaneutrale Beheizung von Fertigungs-, Lager-, Logistik- und anderen Hallengebäuden. 2023 überraschte das innovationsgetriebene Unternehmen mit der Entwicklung einer Weltneuheit für die wirtschaftliche und funktionale Umsetzung der Energiewende in den Gebäudegiganten „Hallen“ mit ihren Deckenhöhen von 4 bis 40 Metern. Seit der kurzen Zeit der Markteinführung wurde die innovative Multi-Energie-IR-Heizungslinie FUTURA bereits mit fünf renommierten Preisen ausgezeichnet.
„Die Nominierung ist ein großer Erfolg für unser ganzes Unternehmen“, sagt Thomas Kübler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH. Gilt doch die Nominierung zu diesem Wettbewerb – zu dem man sich übrigens nicht selbst bewerben kann – als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der "Große Preis des Mittelstandes" nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.
„Es geht uns vor allem darum, dem deutschen Mittelstand Respekt und Anerkennung für sein Durchhalten in Krisenzeiten und für seine Erneuerungsfähigkeiten zu vermitteln“, sagt Dr. Helfried Schmidt. Für den Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung und Gründer des Wettbewerbs bestätigt die hohe Beteiligung an der Nominierung die ungebrochene Akzeptanz des Wettbewerbs. Und Petra Tröger, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, unterstreicht: „In diesem Wettbewerb stehen – im Vergleich zu anderen Wirtschaftswettbewerben – die ganzheitliche Bewertung eines Unternehmens, seine betriebswirtschaftlichen Ergebnisse insgesamt sowie die Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung, nicht nur für das Unternehmen, sondern für die ganze Gesellschaft, im Vordergrund.“
Im Blickpunkt der bundesweit etwa 100 Juroren, die in zwölf Regionaljurys tätig sind, stehen die fünf Wettbewerbskriterien:
- Gesamtentwicklung des Unternehmens
- Schaffung/Sicherung von Arbeitsplätzen
- Innovation/Modernisierung
- Engagement in der Region
- Service/Kundennähe (Marketing).
Der seit 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgeschriebene Wettbewerb startet im Jubiläumsjahr unter der Schirmherrschaft von Bundesfinanzminister a. D. Peer Steinbrück mit dem Motto "MIT ZUVERSICHT RICHTUNG ZUKUNFT". Der „Große Preis des Mittelstandes“ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung, so die WELT. In den Jahren 2008 und 2016 wurde die Stiftung mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, 2015 mit dem Company Change Award ausgezeichnet und erreichte 2012 und 2021 die TOP-10 der deutschen Teilnehmer des Europäischen Unternehmensförderpreises.
Bis 15. April hat der Hallenheizungsspezialist KÜBLER nun Zeit, aussagefähige Unterlagen zusammenzustellen und einzureichen. Bis 31. Mai erfolgt eine Vorauswertung der eingereichten Unternehmensdaten durch eine unabhängige Jury. Ist das Ergebnis positiv, erreichen die Nominierten mit der „Juryliste“ die 2. und damit vorletzte Stufe im Wettbewerb. Sie wird mit einer Urkunde dokumentiert und öffentlich überreicht. Im Herbst diesen Jahres werden die Preisträger auf den regionalen Auszeichnungsgalas in Würzburg (21.09.), Düsseldorf (28.09.) und am 19.10. zur insgesamt 100. Gala des „Großen Preis des Mittelstandes“ in Düsseldorf geehrt.
* Ranking des isw Halle/S.
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