Infrarothallenheizung mieten. 4 Gründe, warum das für Unternehmen gerade jetzt die Lösung ist.

Besonderes Augenmerk liegt auf technisch veralteten Hallenheizungen, wenn es um Optimierungskonzepte rund um den Energieverbrauch geht. Mehr als die Hälfte der rund 480.000 Industrie- und Gewerbehallen in Deutschland nutzen Heizanlagen, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Sie verheizen in jedem Winter tonnenweise Energie und belasten die Umwelt mit vielen Millionen Tonnen CO2-Emissionen.
Trotzdem scheuen viele Hallenbetreiber die Investition in die energetische Sanierung veralteter Heiztechnik. Warum? Die Gründe sind so vielfältig wie die Unternehmenslandschaft in Deutschland. Bei den einen ist es die wirtschaftliche Lage. Bei anderen die erhebliche Verunsicherung: Wie wird es mit dem Gebäudeenergiegesetz weitergehen? Ein anderer wichtiger Grund ist die Sorge vor vermeintlich notwendigen Produktionsunterbrechungen und einem langwierigen Großprojekt. Nicht selten fehlt aber einfach auch das Budget. Dabei gibt es gleich mehrere Gründe, die energetische Sanierung jetzt gleich umzusetzen.
1. 50 bis 70 % weniger Energieverbrauch bedeuten: Win-Win für die Betriebe und die Umwelt
Die Modernisierung durch die derzeit wohl beste Technologie für Hallen, gemeint sind hocheffiziente energieflexible Infrarothallenheizungen, senkt die Energiekosten drastisch. Je nach Projekt um bis zu 70 %. Jeder Tag, der mit veralteten Geräten geheizt wird, kostet das Unternehmen also viel unnötiges Geld. Geld, mit dem sich z. B. die hohen Energiepreise kompensieren ließen oder das an anderer Stelle sicher sinnvoller eingesetzt werden könnte.
Was man unbedingt wissen sollte: Im Gebäudebestand können diese hocheffizienten und funktionalen Systeme gesetzeskonform auch im Gasbetrieb nach wie vor betrieben werden. Denn wer > 40 % Energie pro Jahr einspart, ist von der Pflicht zum Einsatz von 65 % erneuerbaren Energien befreit.
2. Multi-Energie-Infrarothallenheizungen lösen das Heizungsproblem. Ab jetzt und weit bis nach 2024.
Wer die gesetzlichen Anforderungen (z. B. GEG) berücksichtigen will, wird sich wahrscheinlich nach einem System umsehen, dass so wenig wie möglich fossile Energien verbraucht. Die gute Nachricht ist: mit der neuen energieflexiblen Generation Infrarotheizungen (Fair.AIdH*-Technologie) setzen Sie auf eine Lösung, die alle Vorteile der Infrarottechnik in Hallen bietet und ganz pragmatisch und wirtschaftlich den Weg in die Dekarbonisierung ebnet.
Einfach weil die smarten Multi-Energiesysteme wahlweise mit Strom, mit Wasserstoff, mit Biogas, (biogenem) Flüssiggas oder Methan betrieben werden können. Und dies im Mix oder im Monobetrieb, je nachdem welche Energie verfügbar oder gerade besonders günstig ist. Die Weltneuheit FUTURA, seit 2023 auf dem Markt, wurde inzwischen sechsfach mit renommierten Innovationspreisen ausgezeichnet. Das MAXIMA E-Hybrid-System wird heute noch primär mit Gas betrieben, lässt sich jedoch jederzeit für den Strombetrieb nachrüsten. Inzwischen gibt es mit FUTURA E oder ELEXTRA rein mit Strom betreibbare Fair.AIdH*-Lösungen, die bereits heute 100 % CO2-frei heizen.
* Fair.AIdH* steht für die neue energieflexible Heizungstechnologie zur Dekarbonisierung von Hallengebäuden. Die Abkürzung bedeutet: Energy Flexible, adaptive, infrared, AI driven Hall Heating.
3. Die Montage unter der Hallendecke erhält die Flexibilität von Arbeitsbereichen und Hallenboden
4. Infrarotheizung mieten & modernisieren ohne zu investieren
Und das Beste zum Schluss: Moderne Infrarothallenheizungen – und übrigens auch die neuen Fair.AIdH*-Systeme – brauchen kein Budget für eine Investition. Denn sie lassen sich nach einem smarten und sehr lukrativen Servicekonzept (KÜBLER HeizWerk) ganz einfach mieten. Sozusagen Wärme-as-a-Service. Dieses Konzept beinhaltet von der Planung bis zum Heizbetrieb alle Leistungen, um den Hallenbetrieb zuverlässig mit Wärme zu versorgen. Ohne Liquiditäts- und übrigens auch ohne Ergebnisbelastung, weil Sie sich nicht nur den Investitions- sondern auch den Abschreibungsaufwand sparen (OpEx- statt CapEx-Kosten). Und das vielleicht Interessanteste: die Kosten für Miete und Energie liegen aufgrund der hohen Energieeinsparung (s. o.) in der Regel immer noch deutlich unter denen der Altanlage! So zahlt sich die lukrative Mietlösung unmittelbar für die Betreiber aus.
Mieten hat viele Pluspunkte. Warum nicht gleich profitieren?
Ein Praxisbeispiel und Erfolgsprojekt kennenlernen
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Wie heizt Deutschland ab 2024 nach dem Willen von Bundesminister Habeck? Eins vorweg: Die finale Antwort gibt es noch nicht. Denn der Entwurf für ein neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat gerade erst das Kabinett überstanden. Im nächsten Schritt werden Bundestag und Bundesrat gefragt. Dennoch sorgt das angekündigte „Aus“ für Gas- und Ölheizungen seit Monaten für hohe Wellen. Und für so viel Verunsicherung, dass die Industrie im letzten Winter – statt in die energetische Sanierung ihrer Hallenheizungen zu investieren – vielfach lieber alte Öl- und Kohleheizungen reaktivierte…
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Weihnachten steht wieder einmal überraschend schnell vor der Tür – und leider auch die eine oder andere Herausforderung. Angefangen von 3G und 2G plus bis zu den nächsten Erhöhungen der Energiepreise. Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie Ihre Hallenheizung bereits auf ein sparsames System von KÜBLER umgestellt haben. In mehrfacher Hinsicht ist dies eine wirklich gute Entscheidung.
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Selten hatte die Energiefrage mehr Brisanz. Gesetze, Normen, Verordnungen stellen nahezu alle Unternehmen vor Herausforderungen. Mit dem Ziel, Einsparpotenziale zu erschließen, werden Lösungen gesucht.
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Raumvolumen, Mitarbeiterbedürfnisse, Klimaschutzziele, Heizkosten und, und, und: Bei der Auswahl der richtigen Heizung für Ihre Hallen müssen Sie eine ganze Reihe an Faktoren bedenken. Welche das im Detail sind und wie Sie diese Herausforderungen mit einem modernen System meistern, lesen Sie in diesem Beitrag.