KÜBLER Hallenheizungen
Werkstatt Hallenheizungen
Mit Infrarot-Werkstattheizungen von KÜBLER senken Sie Ihre Energiekosten und schaffen angenehme Arbeitsbedingungen direkt am Arbeitsplatz – selbst wenn das Tor offen steht.
KÜBLER Hallenheizungen
Warum Infrarotheizungen in Werkstätten besonders gut geeignet sind
Offene Tore, wechselnde Nutzung, punktuell belegte Arbeitsplätze – in Werkstätten ist wirtschaftliches Heizen eine echte Herausforderung. Konventionelle Heizsysteme erwärmen vor allem Luft – die bei jedem Luftwechsel entweicht. Infrarotwärme funktioniert anders: Sie wirkt direkt am Arbeitsplatz, dort wo sie gebraucht wird. So entsteht ein angenehmes Arbeitsklima. Gleichzeitig sinkt der Energieverbrauch spürbar. KÜBLER-Systeme lassen sich mit Gas oder Strom betreiben und sind damit flexibel planbar – auch für Standorte ohne Gasanschluss.
Alle Vorteile auf einen Blick
Effektive Werkstattheizung: Infrarot-Technik von KÜBLER
Die Infrarot-Heizsysteme von KÜBLER sind für den effizienten Einsatz in Hallen konzipiert – und erfüllen so die besonderen Anforderungen von Werkstätten. Die Vorteile auf einen Blick:
Infrarotheizungen von KÜBLER sparen bis zu 70 % Energie gegenüber herkömmlichen Systemen. Weil die Wärme gezielt im Arbeitsbereich wirkt, werden nur die Zonen beheizt, die tatsächlich genutzt werden – das senkt dauerhaft den Energieverbrauch und reduziert Ihre Betriebskosten spürbar.
Anders als Warmluft- oder träge Wasser-Systeme liefern Infrarotstrahler Wärme nahezu auf Knopfdruck. Die Wirkung ist sofort spürbar – ideal für Werkstätten mit Schichtbetrieb oder wechselnder Belegung. So heizen Sie nur, wenn und wo es nötig ist.
Ob einzelne Werkbank oder kompletter Hallenteil: Mit Infrarot lassen sich Bereiche gezielt ansteuern. Diese zonengenaue Beheizung sorgt für maximale Flexibilität – und verhindert, dass Energie in ungenutzten Flächen verpufft.
Die Heizgeräte werden unter der Decke montiert und benötigen kaum Raum. Das ist besonders vorteilhaft in Werkstätten mit relativ niedrigen Decken oder begrenztem Platzangebot. Alle Arbeits- und Verkehrsflächen bleiben frei nutzbar.
Weil keine Luft bewegt wird, entsteht auch kein Luftstrom. Das bedeutet: kein aufgewirbelter Staub, kein unangenehmer Zug. Gerade in Werkstätten mit Staubbelastung oder sensiblen Maschinen ein echtes Plus für Komfort und Sauberkeit.
Infrarot-Heizsysteme von KÜBLER arbeiten zuverlässig – auch in rauen Werkstattumgebungen. Die robuste Bauweise sorgt für lange Lebensdauer, geringe Störanfälligkeit und wartungsarmen Betrieb – ein Vorteil für Betriebe, die auf Verlässlichkeit angewiesen sind.
Verglichen mit aufwendigen zentralen Heizsystemen sind die Anschaffungskosten für Infrarotlösungen überschaubar. Die einfache Montage und modulare Erweiterbarkeit senken zusätzlich die Anfangsinvestition – bei schneller Amortisation durch niedrige Betriebskosten.
Durch optional integrierte Wärmerückgewinnung lässt sich die Abwärme aus dem Heizprozess zur Warmwasserbereitung nutzen. So steigert das System die Energieeffizienz zusätzlich – und senkt Ihre Energiekosten noch einmal messbar.
Die Vorteile von Infrarot
Mit welcher Energiequelle wollen Sie Ihre Werkstatt heizen?
Nicht jede Werkstatt hat die gleichen Voraussetzungen – und nicht jedes Heizsystem passt zu jeder Energiequelle. Ob Gas, Strom, Wasserstoff oder eine Kombination aus mehreren: Mit den energieflexiblen Lösungen von KÜBLER finden Sie das passende System für Ihre Infrastruktur und Ihren Wärmeanspruch.

Hybride-Multi-Energie Hallenheizungen
Energie flexibel denken: Die Multi-Energie-Systeme von KÜBLER kombinieren verschiedene Quellen wie Gas, Strom oder Wasserstoff – je nach Verfügbarkeit. Für maximale Versorgungssicherheit.
Mehr zu den Hybriden-Infrarot-Hallenheizungen von KÜBLER

Elektro-Infrarot-Hallenheizungen
Mit Strom heizen – sauber, direkt und ideal für Werkstätten mit PV-Anlage oder ohne Gasanschluss. Die elektrischen Infrarotlösungen von KÜBLER liefern punktgenaue und Wärme – 100 % CO₂-frei.
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Gas-Infrarot-Hallenheizungen
Seit über 35 Jahren entwickelt KÜBLER leistungsstarke, gasbetriebene Infrarotsysteme für Hallen. In Werkstätten überzeugen sie durch hohe Effizienz, kurze Amortisationszeiten und klare Einsparpotenziale – selbst bei begrenztem Budget.
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Wasserstoff-Hallenheizungen
Das grüne Gas der Zukunft – skalierbar einsetzbar für Hallenheizsysteme. Diese Infrarotlösungen von KÜBLER sind bereits H₂-kompatibel und können in Zukunft flexibel auf Wasserstoff umgestellt werden.
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Anforderungen an die ideale Heizung für eine Werkstatt
Werkstätten sind keine klassischen Arbeitsräume. Sie sind oft hoch, schlecht gedämmt und werden nicht durchgehend genutzt. Fahrzeuge kommen und gehen. Das Hallentor steht offen. In solchen Umgebungen funktioniert Wärme anders – und wird schnell zur Kostenfrage. Zwei Punkte sind entscheidend, wenn eine Heizung dauerhaft wirtschaftlich und komfortabel arbeiten soll: gemeint sind die gesetzlichen und die funktionalen Anforderungen.
Gesetzliche Anforderungen: GEG & Arbeitsstättenrichtlinie
Für Werkstätten gelten gleich zwei Arten gesetzlicher Vorgaben – und beide sollten bei der Auswahl der passenden Heizung berücksichtigt werden:
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt, wie effizient und klimafreundlich neue Heizungen arbeiten müssen – vor allem im Neubau. Die bekannte 65 %-Regel für erneuerbare Energien gilt hier grundsätzlich. Für Hallen über 4 m Höhe gibt es aber eine spezielle Regelung: Wer mit einer neuen Anlage mindestens 40 % Energie einspart, kann das GEG auch ohne Wärmepumpe erfüllen. Genau hier setzt KÜBLER an – mit Infrarotsystemen, die punktgenau und besonders effizient heizen.
Die Arbeitsstättenrichtlinie (ASR A3.5) legt fest, welche Mindesttemperaturen an Arbeitsplätzen einzuhalten sind – abhängig von Tätigkeit und Arbeitsschwere. Entscheidend ist, dass die geforderten Temperaturen gezielt erreicht werden, ohne unnötig das gesamte Hallenvolumen aufzuheizen. Infrarotwärme wirkt direkt im Arbeitsbereich – effizient und regelkonform.
Eine vereinfachte Übersicht der typischen Mindesttemperaturen nach ASR A3.5:
Für Werkstätten gelten gleich zwei Arten gesetzlicher Vorgaben – und beide sollten bei der Auswahl der passenden Heizung berücksichtigt werden:
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt, wie effizient und klimafreundlich neue Heizungen arbeiten müssen – vor allem im Neubau. Die bekannte 65 %-Regel für erneuerbare Energien gilt hier grundsätzlich. Für Hallen über 4 m Höhe gibt es aber eine spezielle Regelung: Wer mit einer neuen Anlage mindestens 40 % Energie einspart, kann das GEG auch ohne Wärmepumpe erfüllen. Genau hier setzt KÜBLER an – mit Infrarotsystemen, die punktgenau und besonders effizient heizen.
Die Arbeitsstättenrichtlinie (ASR A3.5) legt fest, welche Mindesttemperaturen an Arbeitsplätzen einzuhalten sind – abhängig von Tätigkeit und Arbeitsschwere. Entscheidend ist, dass die geforderten Temperaturen gezielt erreicht werden, ohne unnötig das gesamte Hallenvolumen aufzuheizen. Infrarotwärme wirkt direkt im Arbeitsbereich – effizient und regelkonform.
Eine vereinfachte Übersicht der typischen Mindesttemperaturen nach ASR A3.5:
| Schwere Arbeit | Überwiegende Körperhaltung | Mindesttemperatur |
|---|---|---|
| leichte Tätigkeit | Sitzen | 20 °C |
| leichte Tätigkeit | Stehen / Gehen | 19 °C |
| mittlere Tätigkeit | Sitzen | 19 °C |
| mittlere Tätigkeit | Stehen / Gehen | 17 °C |
| schwere Tätigkeit | Stehen / Gehen | 12 °C |
FAQ
Häufige Fragen zu Hallenheizungen
Politisch gefördert, praktisch oft problematisch: Wärmepumpen stoßen in Hallen schnell an Grenzen. Richtig verstanden, lässt das GEG Raum für Technologieoffenheit – und genau hier spielen Infrarot-Hallenheizungen ihre Vorteile aus.
Wie funktioniert eine Infrarotheizung?
Infrarotheizungen arbeiten mit Wärmestrahlung – ähnlich wie die Sonne. Die Strahlung erwärmt nicht die Raumluft, sondern trifft direkt auf Körper, Böden und Oberflächen. Die Wärme wird dort spürbar, wo sie gebraucht wird – im Arbeitsbereich. Das reduziert Energieverluste, etwa bei offenen Toren, und sorgt für ein gleichmäßiges Wärmeempfinden ohne Luftzug.
Je nach System wird die Infrarotstrahlung mit (Bio-)Gas, Wasserstoff oder Strom erzeugt. Gasbetriebene Heizungen nutzen meist langwellige Strahlung (z. B. Dunkelstrahler), während elektrische Geräte kurz- bis mittelwellige Strahlung abgeben. Beide Varianten funktionieren zonengenau, reagieren schnell und eignen sich besonders für hohe oder unregelmäßig genutzte Räume – wie Werkstätten.
Je nach System wird die Infrarotstrahlung mit (Bio-)Gas, Wasserstoff oder Strom erzeugt. Gasbetriebene Heizungen nutzen meist langwellige Strahlung (z. B. Dunkelstrahler), während elektrische Geräte kurz- bis mittelwellige Strahlung abgeben. Beide Varianten funktionieren zonengenau, reagieren schnell und eignen sich besonders für hohe oder unregelmäßig genutzte Räume – wie Werkstätten.
Wie schnell steht die Wärme zur Verfügung, wenn ich morgens die Werkstatt öffne?
Infrarot-Werkstattheizungen von KÜBLER liefern Wärme auf nahezu Knopfdruck – dort, wo sie benötigt wird. Das liegt am Strahlungsprinzip: Statt die gesamte Hallenluft aufzuheizen, wirken die Dunkelstrahler gezielt auf Böden, Flächen und Personen. Schon kurz nach dem Einschalten entsteht Behaglichkeit im Aufenthaltsbereich – auch bei kalten Außentemperaturen. Lange Aufheizzeiten wie bei wassergeführten oder luftbasierten Systemen entfallen. Das Ergebnis: mehr Effizienz, weniger Energieverbrauch und spürbarer Komfort vom ersten Moment an.
Kann ich gezielt einzelne Hallenbereiche beheizen?
Ja – das ist eine der großen Stärken der Infrarot-Technologie von KÜBLER. Jede Hallenheizung kann als eigene „Wärmezone“ betrieben werden. Ob einzelne Arbeitsplätze, Montagebereiche oder ganze Hallenteile: Sie heizen nur dort, wo tatsächlich gearbeitet wird. Das spart nicht nur Energie und Kosten, sondern macht Ihre Heizlösung besonders flexibel. So lassen sich Schichtwechsel, Teilnutzungen oder saisonale Anforderungen ohne Aufwand abbilden – ein Vorteil, den herkömmliche Systeme kaum bieten.







