Energiesparende Hallenbeheizung mit neuen Augen sehen
WÄRME 4.0 ist der Weg, mit dem Sie Hallenbetreiber in die heiztechnische Zukunft begleiten. Was meinen Sie damit, Herr KÜBLER? „Die Digitalisierung löst in industriellen Produktionsprozessen einen ähnlichen Erdrutsch aus, wie sie es schon in unserem Kommunikationsverhalten getan hat. Die Bundesregierung geht so weit, von einer 4. Industriellen Revolution zu sprechen und gründet darauf ihre Hightec-Strategie Industrie 4.0. Diese Entwicklung vollzieht sich bei den einen langsamer, bei den anderen schneller. Aber sie ist nicht aufzuhalten. WÄRME 4.0 ist unsere konsequente Antwort darauf.“ Für diese Antwort konnte der geschäftsführende Gesellschafter des gleichnamigen Ludwigshafener Hallenheizungsunternehmens KÜBLER GmbH übrigens jüngst den Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz entgegen nehmen.
Effizienz ist heute vernetzt
Aber was genau verbirgt sich nun hinter WÄRME 4.0? Effizienz ist heute vernetzt, lautet die Antwort von KÜBLER. Die neuen Generationen Heizungssysteme lassen sich mit Fertigungsprozessen und -maschinen verbinden. Energieflüsse in Hallen und Büroräumen werden so verzahnt und gleichzeitig in intelligente Dienstleistungen eingebunden. Mit dem Ergebnis, dass sich mit WÄRME 4.0 ganz neue Synergieeffekte und Einsparpotenziale aufdecken und nutzbar machen lassen.
Die Digitale Hallenheizung
Bei der Digitalisierung von Heizprozessen geht der Innovationsführer weit über die Anlagenregelung hinaus. Die neuen Fair.AIdH-Gerätelinien wie FUTURA, ELEXTRA oder MAXIMA E-Hybrid sind smarte Hightec-Entwicklungen, die mit den Anwendern kommunizieren. Die Informationen fließen in einem WärmeManagement-System zusammen. Hier werden die Datenströme unterschiedlichster Komponenten gebündelt. Das WärmeManagement bietet umfangreiche Analysetools und sorgt für Transparenz und Dokumentation über den gesamten Heizprozess hinweg – zentrale Voraussetzungen, beispielsweise für die Zertifizierung nach ISO 50001 bzw. DIN EN 16247.
Die KÜBLER Gruppe
KÜBLER ist eine internationale Unternehmensgruppe, die seit der Gründung 1989 auf die klimafreundliche Beheizung von Hallengebäuden spezialisiert ist. Das Unternehmen gilt als Wegbereiter und Technologieführer der modernen Infrarotheizungstechnologie. Mit Energieeinsparungen von 50 bis 70 Prozent setzen Lösungen von KÜBLER die Benchmarks in puncto Energieeffizienz. Die jüngste Entwicklung markiert neue Standards: die Fair.AIdH-Technologie nutzt energieflexibel erneuerbare Energien wie Strom oder Wasserstoff und integriert optional die Hallenbeleuchtung mit LED in einem System. KÜBLER beschäftigt rund 130 Mitarbeiter und wird für seine Entwicklungen regelmäßig mit renommierten Preisen ausgezeichnet.
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Ludwigshafen, August 2022 – Wichtiger Besuch bei KÜBLER in Ludwigshafen: die rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten der Bündnis90/Grünen Dr. Bernhard Braun (Vorsitzender der Landtagsfraktion), Fabian Ehmann (Sprecher für Wirtschaft & Gründungen, Europa & eine Welt, Jugend- und Waldpolitik) sowie Hanna Thiele (persönliche Mitarbeiterin) trafen sich beim Ludwigshafener Hallenheizungsspezialisten und Hidden Champion in der Pfalz. Es ging um die aktuell hoch brisanten Themen Energiewende, Energieeffi-zienz, Gesetzgebung und um die Fragen: „Was unterscheidet Hallen von Wohngebäuden, Büros oder Kitas? Und warum braucht es hier besondere Technologien zur effizienten und CO₂-armen Beheizung?“
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Berlin, 14.03.2024 Die energieflexible Neuentwicklung FUTURA des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER ist Preisträger beim Zukunftspreis 2024 des BVMW. Der Gründer und Geschäftsführer Thomas Kübler nahm den Preis vor den rund 6.000 Teilnehmern des BVMW Zukunftstags in der Station-Berlin entgegen.
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Mit rund 190.000 Besuchern, 2.532 Ausstellern aus 57 Ländern und einem gesteigerten Anteil an ausländischen Besuchern (48 %) hat die ISH vom 11. bis 15. März 2019 ihre Bedeutung als Weltleitmesse erneut untermauert. Und ein perfektes Forum geboten für die neuesten effizienzsteigernden Entwicklungen des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER.
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Im Grunde ist alles ganz einfach: Wäre das neue Heizungsgesetz (GEG 2024) nicht gewesen und wäre die Novelle weniger ideologisch, dafür mehr technisch fundiert ausgefallen, dann wäre die Wärmepumpen-Diskussion dort geblieben, wo sie hingehört: in den für diese Technik geeigneten Gebäuden. Doch inzwischen schlägt man sich auch in Industriehallen mit einer Technologie herum, die ihre […]





