Hoher Besuch beim „Vorzeigeunternehmen aus Rheinland-Pfalz“

Das Vorzeigeunternehmen aus Rheinland-Pfalz - die KÜBLER GmbH - müsse eine Station auf dem Messerundgang von Klimaschutzministerin Katrin Eder sein, ist Professor Thomas Giel überzeugt. „Wenn man in Rheinland-Pfalz so ein innovatives Unternehmen hat, dann muss man es auf der Messe besuchen und zeigen, dass auch Rheinland-Pfalz in der Wärmewende ganz weit vorne ist. Dafür ist KÜBLER ein perfektes Beispiel“, so Giel. Der Professor für Technisches Immobilienmanagement mit dem Schwerpunkt Technische Gebäudeausrüstung, regenerative Energieversorgung an der Hochschule in Mainz kennt die Technologien des führenden Hallenheizungsspezialisten aus Ludwigshafen bereits seit vielen Jahren. Er berät das Klimaschutzministerium in Rheinland-Pfalz und war Begleiter der Ministerin bei ihrem Besuch auf der ISH, die Weltleitmesse der Sanitär- und Heizungsbranche, die alle zwei Jahre in Frankfurt am Main ihre Tore für internationale Experten und das Fachpublikum öffnet.
„Ich war natürlich begeistert, dass wir in Rheinland-Pfalz solche Unternehmen haben, die auch Lösungen selbst entwickeln, die stark sind im Forschen und Entwickeln. Hier wird viel Energie eingespart und eben mitgedacht, dass bei Erneuerbaren Energien manchmal eben die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht und dass es hierfür auch Lösungen gibt“, sagt die Ministerin zum Abschluss ihres Gespräches mit Thomas Kübler, dem geschäftsführenden Gesellschafter der KÜBLER GmbH.
Bei dem Gespräch zwischen der Ministerin und Kübler ging es nicht allein um die jüngsten hochinnovativen Entwicklungen von KÜBLER, die unter dem Titel „Revolution Hallenheizung“ präsentiert wurden. Wichtiger war der Austausch auf politischer Ebene. Thomas Kübler engagiert sich seit 2022 dafür, dass die handwerklichen Fehler in der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes GEG ausgemerzt werden. „Wichtig ist, dass in den Koalitionsverhandlungen jetzt die richtigen Weichen gestellt werden. Denn es kann nicht sein, dass innovative Entwicklungen für die Energiewende ausgebremst werden, weil die Autoren der Novelle den gebäudephysikalischen Unterschied zwischen Geschossbauten und Hallengebäuden nicht gesehen haben“, so Kübler.
Gerade der Bereich gewerblich und industriell genutzte Hallengebäude sei für die Energiewende hochrelevant, was sich auch in Zahlen ausdrückt. Denn obwohl dieses Gebäudesegment nur etwa zwei Prozent aller Gebäude in Deutschland ausmacht, werden hier rund 15 Prozent der gebäuderelevanten Energie verbraucht und die entsprechenden THG-Emissionen verursacht. Ein wichtiger Hebel auf dem Weg zur gewünschten Klimaneutralität.
Prägnant auf den Punkt gebracht werden die besonderen Anforderungen bei der Beheizung von Hallen und die revolutionären Möglichkeiten der neuen Fair.AIdH-Technologien in einem kurzen Erklärfilm, den Thomas Kübler der Ministerin und ihren BegleiterInnen präsentierte. Die Ministerin ist überzeugt, dass die ambitionierten Klimaziele in Deutschland Lösungen wie die von KÜBLER brauchen, um auch aus wirtschaftlicher Sicht erfolgreich und erreichbar zu sein. Deswegen will sie das Engagement von Kübler aktiv unterstützen und das ausgearbeitete Positionspapier an relevante Koalitionäre weiterleiten. Jetzt gilt es Daumen drücken für ein GEG, dass der Energiewende mehr Akzeptanz und Erfolg verschafft.
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