Heizungsinnovationen für die Energiewende. Für Hallen.

65 Prozent regenerative Energien will die Bundesregierung ab 2024. „Kann sie haben“, sagt Thomas Kübler. Auf der ISH 2023 präsentiert der Hallenheizungsspezialist aus Ludwigshafen, die KÜBLER GmbH, seine jüngste Entwicklung: die Weltneuheit FUTURA. Kübler: „FUTURA ist unsere Lösung für die Energiewende und damit für einen erfolgreichen Weg in die CO₂-freie Zeit.“
Bereits ausgezeichnet als „Innovative Technologie für den Klimaschutz“* leitet das für seine Energiespartechnik bekannte Unternehmen einen Paradigmenwechsel in der Hallenbeheizung ein. Kübler: „Bislang stand Energieeffizienz im Mittelpunkt unserer Entwicklungen. FUTURA verbindet den hocheffizienten Einsatz von Ressourcen jetzt mit der Nutzung von verschiedenen regenerativen Energieträgern“.
„Multi-Energie-Infrarotsystem“ wird FUTURA daher genannt. Das System kann mit grünem Strom genauso betrieben werden wie mit grünem Wasserstoff oder Biogas. Doch das multivalente Heizsystem kann auch Gas. „Wir brauchen diese Möglichkeit als Brücke in die karbonfreie Zeit und für den Ausgleich volatiler erneuerbarer Energien,“ so Kübler. Je nach Verfügbarkeit oder auch Kosten regenerativer Energien, kann zwischen den Energieträgern variabel hin und her geschaltet werden.
Für Industrie, Gewerbe und Kommunen ist die grüne Heizung hoch wirtschaftlich. Mit bis zu 70 % weniger Verbrauch profitieren beide Seiten: die Betriebe und die Umwelt.
KÜBLER auf der ISh23
13.-17.03.2023
Messe Frankfurt am Main
Halle 12.1, Stand B19
* KÜBLER gewinnt mit FUTURA den Sonderpreis beim Technologiewettbewerb SUCCESS 2022 der ISB
Wir freuen uns über Ihre Veröffentlichung. Die Pressemitteilung können Sie sich unter folgendem Link herunterladen: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/wp-content/uploads/2023/02/MedienInfo_KUEBLER_ISh23_20230206.docx
Mehr Informationen zur ISH finden Sie hier.
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„Die beste Kilowattstunde ist die eingesparte“, sagt Thomas Kübler. Der geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen findet sich in bester Gesellschaft. Denn auch die DENEFF konstatiert*, dass zu wenig investiert wird, obwohl sich Energieeffizienz lohnt, und zitiert Niedersachsens Energieminister Olaf Lies mit seinem Plädoyer für eine Energiepolitik nach dem Prinzip „Efficiency First“. In Expertenkreisen ist man sich einig: Wenn die Klimaziele 2030 überhaupt nur annähernd erreicht werden sollen, sind schnell wirksame Maßnahmen nötig. An erster Stelle steht dabei die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Lösung hierzu findet sich im Bereich Industrie mit speziell hierfür entwickelten Hallenheizungen von KÜBLER. Sie verbinden enorme Einsparpotenziale mit kurzem ROI.
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Staatssekretär Mario Brandenburg, MdB im Austausch mit Thomas Kübler, Dr. Steffen Manser (KÜBLER GmbH) und Prof. Dr. Matthias Rädle (CeMOS) zum Thema Forschung, Entwicklung und was die CO₂-Reduzierung in Industrie und Gewerbe braucht.





