Infrarot-Hallenheizung oder Wärmepumpe?

Bestandsgebäude: Keine Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien
Auf dem Weg in die CO2-freie Zeit ist Energieeffizienz die vielleicht wichtigste Säule der Dekarbonisierung – denn als „low hanging fruit“ sind Effizienzmaßnahmen zur Reduktion von CO2 meist einfacher, schneller und kostengünstiger wirksam, als die Substitution durch erneuerbare Energien. Deshalb werden Hocheffizienz-Lösungen wie Infrarot-Hallenheizungen von KÜBLER, die nachweislich mindestens 40 Prozent Energieeinsparung erzielen, von der Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien befreit (s. GEG § 71m (2) Energieeffizienz im Gesamtsystem).
Neubauhallen: Infrarot schlägt Wärmepumpe
Mit FUTURA, FUTURA E oder ELEXTRA der neuen Fair.AIdH-Technologie stehen für den Neubau Lösungen zur Verfügung, die mit Strom und anderen erneuerbaren Energien wie H2 betrieben werden können, mindestens so effizient sind wie Wärmepumpen und gleichzeitig alle Vorteile von dezentralen Infrarot Hallenheizungen bieten, die für die Beheizung von Hallen so wichtig sind.

(Quelle: KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen)
Fazit: Infrarot ist in Hallen aus guten Gründen überlegen
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Fazit: Die Wärmepumpe kann eine hervorragende Lösung sein, um Wohnungen, Büros oder andere niedergeschossige Gebäude klimafreundlich zu heizen. In Hallen mit ihren gigantischen Raumdimensionen und Deckenhöhen ist der Wärmeerzeuger wenig geeignet. In diesen Gebäuden überzeugen Technologien, die speziell für deren anspruchsvollen heiztechnischen Anforderungen entwickelt wurden. Allen voran Infrarot-Hallenheizungen.
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The metalworking company "Die Kanter & und Schlosser" heats its new building variably with electricity, hydrogen or gas thanks to the world innovation from KÜBLER in Ludwigshafen.
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The "Innovative through research" seal is awarded to research-based companies that are committed to a strong innovation location in Germany with their development work. KÜBLER is once again one of these companies and has been awarded the prestigious seal.
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The horrendous rise in energy prices, the fear of Putin stopping supplies, the demand for renewable energies to combat climate change - all of this is currently causing a great deal of uncertainty. Is it still worth investing in gas-powered industrial heating systems? The answer to this question is important. Because it determines how quickly trade and industry will make their contribution to the energy transition. And how well it will be possible to meet the future requirement of climate protection in an economically viable way.
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The decision on the Heating Act (Building Energy Act - GEG) has been made, but the questions remain. But there is no need to worry: the legislator has provided for generous transition periods, technological openness and pragmatic, affordable regulations for the gradual move towards climate-neutral heating by 2045. Dr. Jens Findeisen explains what you need to know now when heating commercial and industrial buildings





