Brennpunkt "Offene Hallentore"

Die Frage stellt sich aber: will und kann man sich leisten, im Winter teure Wärme einfach durch geöffnete Hallentore zu verheizen?
Der Brennpunkt „Offene Hallentore“ ist heiß diskutiert. Am meisten zwischen denjenigen, die in Unternehmen für die Reduktion von Betriebskosten zuständig sind und denen, die einen möglichst reibungslosen Produktions- und Lieferprozess zu verantworten haben. Wer denkt im laufenden Tagesgeschäft schon daran, Tore zu schließen, die wenig später ohnehin wieder geöffnet werden müssen?
Bewährte Lösungen für dieses Problem setzen auf digitale Intelligenz bei der Steuerung von Hallenheizungen. Spezielle Tools erfassen die Vorgänge an den Toren und schalten die Heizgeräte gezielt für die Zeit der Öffnung ab. Über die Heizperiode hinweg sorgt das für eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten. Bei einem Unternehmen in Laubach konnten so die Toröffnungszeiten erfasst und optimiert werden – alleine dadurch wurden die Betriebskosten erheblich gesenkt. Interessant dabei ist: diese Lösungen lassen sich als Modul bequem in bestehende Steuerungssysteme nachrüsten.
Sie möchten mehr über diese Steuerungslösungen erfahren? Kein Problem! Unter Kontakt erreichen Sie die Hallenheizungsspezialisten von KÜBLER.
Übrigens: den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema ENERGIEEFFIZIENZ & HALLENGEBÄUDE verraten wir Ihnen in einer Woche.
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Es ist nur ein kleines Segment, aber von großer Bedeutung: In der aktuellen Diskussion über die Energiewende kommen Industriehallen zu kurz. Sie machen nur zwei Prozent des Gebäudebestands in Deutschland aus. Aber: Sie verursachen rund 15 Prozent des gebäuderelevanten Energieverbrauchs und der damit einhergehenden Treibhausgas (THG)-Emissionen. Im aktuellen Gebäudeenergie-Gesetz (GEG) werden Industriehallen allerdings gleichbehandelt wie Kitas – und es deutet sich in einem Gesetzesentwurf an, dass der Bund ausschließlich auf die Wärmepumpe als Technologie setzen will. Um darüber zu diskutieren, hatte die KÜBLER GmbH in Ludwigshafen zum Experten-Dialog eingeladen. Daniel Föst, baupolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hat dabei angekündigt, einen Systemwechsel in der Gesetzgebung vornehmen zu wollen.
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Ob in der Industrie oder im privaten Wohnungsbau – wer sich heute für eine Heizung bzw. Hallenheizung der Zukunft entscheidet, steht vor jeder Menge Fragezeichen. Welche Energieszenarien werden die Zukunft tatsächlich bestimmen? Welche Technologien werden dann relevant? Lohnt es sich noch, in fossil betriebene Systeme zu investieren? Was sagt die Ampel? Und was ist unter Berücksichtigung all dieser Fragestellungen langfristig die funktional und wirtschaftlich beste heiztechnische Lösung für das Hallengebäude?
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Das Thema Industrie 4.0 ist längst keine Zukunftsmusik mehr. Überall wird über die Digitalisierung industrieller Prozesse gesprochen – und auch in der Wärmeversorgung ist ein neues Zeitalter angebrochen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie die intelligente Vernetzung beim Beheizen von Gebäudekomplexen aussieht und welche Möglichkeiten sie Ihnen eröffnet!
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Hoher Krankenstand belastet viele Unternehmen. Dass dieser nicht nur abhängig von Jahreszeit und Infektionsgeschehen ist, sondern sich unmittelbar beeinflussen lässt, haben viele Firmen für sich entdeckt. Sie setzen sich aktiv für mehr Mitarbeiterzufriedenheit ein und entwickeln geeignete Programme zur Steigerung dieses wichtigen Faktors.





