Brennpunkt "Offene Hallentore"

Die Frage stellt sich aber: will und kann man sich leisten, im Winter teure Wärme einfach durch geöffnete Hallentore zu verheizen?
Der Brennpunkt „Offene Hallentore“ ist heiß diskutiert. Am meisten zwischen denjenigen, die in Unternehmen für die Reduktion von Betriebskosten zuständig sind und denen, die einen möglichst reibungslosen Produktions- und Lieferprozess zu verantworten haben. Wer denkt im laufenden Tagesgeschäft schon daran, Tore zu schließen, die wenig später ohnehin wieder geöffnet werden müssen?
Bewährte Lösungen für dieses Problem setzen auf digitale Intelligenz bei der Steuerung von Hallenheizungen. Spezielle Tools erfassen die Vorgänge an den Toren und schalten die Heizgeräte gezielt für die Zeit der Öffnung ab. Über die Heizperiode hinweg sorgt das für eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten. Bei einem Unternehmen in Laubach konnten so die Toröffnungszeiten erfasst und optimiert werden – alleine dadurch wurden die Betriebskosten erheblich gesenkt. Interessant dabei ist: diese Lösungen lassen sich als Modul bequem in bestehende Steuerungssysteme nachrüsten.
Sie möchten mehr über diese Steuerungslösungen erfahren? Kein Problem! Unter Kontakt erreichen Sie die Hallenheizungsspezialisten von KÜBLER.
Übrigens: den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema ENERGIEEFFIZIENZ & HALLENGEBÄUDE verraten wir Ihnen in einer Woche.
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Ehrgeizige Klimaschutzziele und neue Gebäudeenergie-Verordnungen stellen Unternehmen vor Herausforderungen. Besonders bei der Heizungsmodernisierung in Hallengebäuden sollten Sie auf Zukunftstechnologien setzen, um die strengen Anforderungen zu erfüllen.
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Nur etwa die Hälfte deutscher Unternehmen weiß um seine Abwärmepotenziale – das schreibt die dena in ihrer Publikation zur Abwärmenutzung im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz. Somit gehen jedes Jahr schätzungsweise 226 TWh nutzbare Wärme ungenutzt flöten. Das sind 36 % des Energieanteils des gesamten produzierenden Gewerbes. Unternehmen kostet das – ganz klar – immens viel Geld, doch gleichzeitig belastet die ungenutzte Abwärme die Umwelt. Rund 60 Mio. t des Treibhausgases CO₂ verdampfen damit pro Jahr unnötig in die Atmosphäre. Unternehmen können sich das heutzutage im Hinblick auf steigende Energiekosten und Klimaschutzziele einfach nicht mehr erlauben.
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Staubintensive Arbeiten sind in Produktionsprozessen keine Seltenheit. Sie können zur Belastung werden – für Menschen und für Maschinen, wie z. B. die Hallenheizung. Auf was sollte man achten, wenn man die Gesundheit der Mitarbeiter schützen und gleichzeitig lange von der Heizungsanlage profitieren will? Und: lässt sich das eine mit dem anderen vereinbaren?
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Die Ziele der Bundesregierung sind ehrgeizig: Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein und bei der Erzeugung von Wärme auf fossile Energieträger verzichten. Ein Ziel, das Druck auf die Industrie ausübt. Zahlreiche Neuerungen drängen auf den Umstieg auf Erneuerbare Energien – etwa das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), das in der Wärmeversorgung einen ansteigenden CO₂-Preis für fossile Brennstoffe festsetzt.





