Unternehmensbesuch bei der Firma KÜBLER GmbH in Ludwigshafen

„Ziele der Landesregierung sind gute Arbeit, Wohlstand und Teilhabe für die Menschen in Rheinland-Pfalz. Wir wollen zum Gewinnerland der Transformation werden. Die KÜBLER GmbH zeichnet sich durch Innovationskraft, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit aus“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich ihres Besuches bei dem Spezialisten für energiesparende Hallenheizungen in Ludwigshafen.
„Wir leben in einem Jahrzehnt der Veränderungen. Es gilt aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel, die Digitalisierung oder den Fachkräftemangel zu meistern. Wir befinden uns inmitten einer der größten und dynamischsten Veränderungen der Arbeitswelt. Die Landesregierung setzt daher die richtigen Rahmenbedingungen in Zeiten der Transformation auch für unseren Mittelstand“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
„Ich freue mich sehr, dass die Ministerpräsidentin heute bei uns war, weil es wichtig ist, den Dialog zwischen der Politik und den Unternehmen zu intensivieren, die die Technologie für die Energiewende bereitstellen. Auch die Energiewende ist eine Zeitenwende und wird uns alle stark fordern. Eine gute Vernetzung wird helfen, diese Wende auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten besser zu gestalten. Gemeinsam können wir so wichtige Arbeitsplätze sichern und uns aktiv einbringen, damit auch kommende Themen wie z. B. die Nutzung von Wasserstoff gut gelingen werden“, erläuterte Thomas Kübler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH.
Die KÜBLER GmbH blickt auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Tausend hocheffiziente Heizungsprojekte realisiert, die hohe Energieeinsparungen erzielen. Der verantwortungsvolle Umgang mit Energie, Wasser und Rohstoffen wird als Unternehmensziel definiert. „Es macht mich stolz, dass wir Hidden Champions wie die KÜBLER GmbH in Rheinland-Pfalz haben. Hier ist Energieeffizienz nicht nur glückliches Nebenprodukt, sondern Markenkern des Unternehmens. Rheinland-Pfalz ist ein attraktiver Standort mit Heimat und Zukunft vieler starker, ideenreicher Unternehmen“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
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Veraltete Heiztechnologie in Hallengebäuden ist teuer und energieintensiv. Die Modernisierung aber aufwändig und mit Investitionskosten verbunden. Bei Dexion hat man eine neue und komfortable Lösung für das Modernisierungsproblem gefunden. Der weltweit führende Spezialist für Lagerlogistiklösungen setzt auf das jüngste Dienstleistungsprodukt von KÜBLER – HeizWerk. Und profitiert jetzt von den Vorteilen moderner Infrarotheiztechnik. Dazu zählen: hohe Energieeffizienz, zuverlässige Wärmeversorgung, sauberes zugfreies Arbeitsklima und reduzierte Wärmekosten. Ohne eigenen Investitionsaufwand.
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Wie man 3,7 Mio. kWh – knapp 70 Prozent! – Energie einsparen kann? Das zeigt das Gemeinschaftsprojekt des Hallenheizungs-Spezialisten KÜBLER und der Höganäs Germany GmbH (ehem. H.C. Starck) am Stand-ort Laufenburg nahe der Schweizer Grenze. Für die dena ein Leuchtturmprojekt, das die Deutsche Energie Agentur auf ihrer neuen Seite als Good Practice Beispiel veröffentlicht.
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Ludwigshafen, August 2022 – Wichtiger Besuch bei KÜBLER in Ludwigshafen: die rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten der Bündnis90/Grünen Dr. Bernhard Braun (Vorsitzender der Landtagsfraktion), Fabian Ehmann (Sprecher für Wirtschaft & Gründungen, Europa & eine Welt, Jugend- und Waldpolitik) sowie Hanna Thiele (persönliche Mitarbeiterin) trafen sich beim Ludwigshafener Hallenheizungsspezialisten und Hidden Champion in der Pfalz. Es ging um die aktuell hoch brisanten Themen Energiewende, Energieeffi-zienz, Gesetzgebung und um die Fragen: „Was unterscheidet Hallen von Wohngebäuden, Büros oder Kitas? Und warum braucht es hier besondere Technologien zur effizienten und CO₂-armen Beheizung?“
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Bis zu 70 % Energieeinsparung – mit diesen Werten zählen die KÜBLER Heizungssysteme zu den vielleicht wirkungsvollsten Hebeln zur Reduktion von Primärenergieverbrauch, CO₂-Emission und Kosten im Hallensektor. Je nach Projekt machen das schon mal jährliche Einsparungen von 300.000 € und mehr aus. Eine Summe, mit der sich gestalten lässt. Denn sie bietet finanziellen Freiraum. Für architektonische Innovationen. Für weitere nutzenbringende Maßnahmen am Baukörper. Auf der ISH 2019 in Frankfurt präsentierte der Innovationsführer seine neuesten Entwicklungen.





