Heizen in Corona-Zeiten

Diese Frage beschäftigt Industrie und Kommunen. Aber auch die Betreiber von Ausstellungs-, Veranstaltungs- oder Sporthallen brauchen Antworten. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein langbewährtes und sehr einfaches Prinzip: Infrarot. Diese Wärmestrahlung wird über Deckenheizungen gleichmäßig in die genutzten Raumbereiche gebracht, ohne dabei Luftbewegungen zu erzeugen. Und sie lassen sich mit einem externen Frischluftzufuhr-System verbinden, falls nicht regelmäßig gelüftet werden kann.
Diese Infrarot-Heizungen reduzieren übrigens gleichzeitig die Energiekosten und senken umweltfreundlich die CO2-Emissionen. Nicht selten auf die Hälfte der vorherigen Werte. Bei einem großen Textilmaschinenunternehmen in Mönchengladbach waren dies beispielsweise über 65 Prozent. In Gebäuden mit großen Raumvolumina wie in Hallen schlägt dies auch in Sachen CO2-Bepreisung günstig zu Buche.
Sie möchten mehr über diese Heizungslösungen erfahren? Kein Problem! Unter Kontakt erreichen Sie die Hallenheizungsspezialisten von KÜBLER.
Übrigens: den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema ENERGIEEFFIZIENZ & HALLENGEBÄUDE verraten wir Ihnen in einer Woche.
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„Keine Energiewende ohne Energieeffizienz“ betitelt die dena die Rubrik „Themen und Projekte“ auf ihrer Homepage „Die beste Kilowattstunde ist die eingesparte“, sagt Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH. Beide meinen das Gleiche: Es geht darum, den Energieverbrauch im Allgemeinen und besonders in den Unternehmen zu drosseln. Denn hier liegt ein enormer Hebel zum Erreichen der Klimaziele. Und nicht nur das: Energieeffizienz lohnt sich auch wirtschaftlich, wenn sie technologisch richtig angegangen wird. Dabei spielt moderne Infrarotheizungstechnologie eine wichtige Rolle, insbesondere wenn sie intelligent mit Bennwerttechnik kombiniert wird.
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Selten hatte die Energiefrage mehr Brisanz. Gesetze, Normen, Verordnungen stellen nahezu alle Unternehmen vor Herausforderungen. Mit dem Ziel, Einsparpotenziale zu erschließen, werden Lösungen gesucht.
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Die Suche nach geeigneten Optimierungspotenzialen bei energietechnischen Prozessen in Industrieunternehmen und Gewerbe ist für das Energiemanagement nicht immer ganz einfach. Zumal Maßnahmen in Effizienztechnologien und erneuerbare Energien Geld kosten und nicht selten das Budget dafür fehlt. Viele – ökologisch und wirtschaftlich eigentlich wichtige – Maßnahmen bleiben dann erst einmal auf der Strecke. Doch muss das sein?
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Die horrend steigenden Energiepreise, die Angst vor Putins Liefer-Stopp, die Forderung nach regenerativen Energien gegen den Klimawandel – all dies sorgt derzeit für viel Verunsicherung. Lohnt es sich überhaupt noch, in gasbetriebene Industrieheizungen zu investieren? Die Antwort auf diese Frage ist wichtig. Denn sie bestimmt mit darüber, wie schnell Gewerbe und Industrie ihren Beitrag zur Energiewende leisten werden. Und wie gut es gelingt, die Zukunftsanforderung Klimaschutz auch wirtschaftlich vernünftig zu erfüllen.