Nominiert zum Großen Preis des Mittelstandes 2019

Allein die Nominierung ist bereits eine Auszeichnung. Nur jedes tausendste Unternehmen Deutschlands erreicht die Nominierungsliste. Die KÜBLER GmbH, Spezialist für High-efficiency Lösungen im Segment Hallenheizung, gehört seit Jahren dazu. Ein großer Erfolg für das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Ludwigshafen. Die Nominierung zu diesem Wettbewerb gilt als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Selbst bewerben kann man sich hierfür nicht. Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der Große Preis des Mittelstandes nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. In jeder der 12 Wettbewerbsregionen (max. zwei Bundesländer) werden i. d. R. drei Preisträger und fünf Finalisten ausgezeichnet. Preisträger der Vorjahre können mit der „Ehrenplakette“ ausgezeichnet oder zum „Premier“ und „Premier-Finalist“ gekürt werden. Bewertet werden fünf Wettbewerbskriterien:
- Gesamtentwicklung des Unternehmens
- Schaffung / Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
- Modernisierung und Innovation
- Engagement in der Region
- Service und Kundennähe, Marketing
Zudem werden die Sonderpreise „Kommune des Jahres“ und „Bank des Jahres“ ausgelobt für Institutionen, die Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns positiv beeinflusst haben.
Der Große Preis des Mittelstandes gilt deutschlandweit als die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung. Seit 1994 wird dieser Preis von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergeben, selbst mehrfach für ihre Leistung ausgezeichnet: 2008 und 2016 wurde die Stiftung mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt und 2015 mit dem Company Change Award ausgezeichnet. Die Bedeutung des Wettbewerbs für den Mittelstand spricht für sich:
„Der Mittelstand ist und bleibt ein Garant für Stabilität und Vertrauen in Deutschland. Den Nominierten und den Preisträgern beim (…) Großen Preis des Mittelstandes gratuliere ich herzlich. (…) Das haben Sie sich verdient.“
Dr. Wolfgang Schäuble, Bundestagspräsident, im Jahr 2017 als Bundesminister der Finanzen"Der Große Preis des Mittelstandes ist ein Aushängeschild für die angesehene Marke Made in Germany.“
Albrecht Gerber als Wirtschafts- und Energieminister Brandenburg„Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren.“
Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages a. D."Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene Große Preis des Mittelstandes ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung."
Die WELT
Die Zitate belegen das hohe Renommee der Nominierung für die KÜBLER GmbH. Bis zum 15. April 2019 hat der Hallenheizungsspezialist nun Zeit, aussagefähige Unterlagen zusammenzustellen und online einzureichen. Eine unabhängige Jury wird dann die Auswahl der Preisträger und Finalisten vornehmen. Die Preisverleihungen finden im September statt, gefolgt von der Bundesgala im Oktober.
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Die Themen sind so aktuell wie im Mai, als Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt bei der feierlichen Preisverleihung den renommierten Innovationspreis-Rheinland-Pfalz an KÜBLER überreichte. Für FUTURA, die multi-energie-fähige Hallenheizung mit integrierter Beleuchtungsfunktion. Der Unternehmensbesuch beim Hidden Champion und Innovationsführer für klimafreundliche Hallenheizungstechnologie wurde also von langer Hand vorbereitet. Am Donnerstag trafen sich die Wirtschaftsministerin zusammen mit der Geschäftsführerin der Innovationsagentur Sabine Mesletzky und Geschäftsführer Thomas Kübler bei am Firmenstandort in Ludwigshafen.
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Wie man 3,7 Mio. kWh – knapp 70 Prozent! – Energie einsparen kann? Das zeigt das Gemeinschaftsprojekt des Hallenheizungs-Spezialisten KÜBLER und der Höganäs Germany GmbH (ehem. H.C. Starck) am Stand-ort Laufenburg nahe der Schweizer Grenze. Für die dena ein Leuchtturmprojekt, das die Deutsche Energie Agentur auf ihrer neuen Seite als Good Practice Beispiel veröffentlicht.
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Gas ist dezentral, flexibel, effizient speicherbar und preiswert. Der Energieträger ist ein Garant für das Gelingen der Energiewende. Und für die Reduktion von CO₂ – heute, 2030 und 2050. Zehn Verbände der Gaswirtschaft haben sich zusammengeschlossen und in einem Appell zum Klimaschutzplan formuliert, warum sich durch den Energieträger Gas schon heute kosteneffizient erhebliche CO₂ Einsparungen realisieren lassen.
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55 Prozent weniger CO₂-Emissionen bis 2030, 80 bis 95 Prozent bis 2050 – so die Ziele der Bundesregierung für den Gebäudesektor. Neben Wohn- und Büroge-bäuden wird hier auch ein großer Bedarf bei industriellen Gebäuden (Fertigungshallen etc.) gesehen. In diesem Bereich erreichen die Heizungssysteme des Ludwigshafener Infrarotspezialisten KÜBLER bereits heute den Anforderungsstandard des nächsten Jahrzehnts. Den entscheidenden Innovationsschritt auf der Etappe 2050 verspricht jetzt ein gemeinsames Forschungsvorhaben von KÜBLER und der TU Kaiserslautern mit dem Titel InfraEff. Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF. Am 13. März trafen sich die Kooperationspartner zum Startschuss in Ludwigshafen.