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Infrarothallenheizung mieten. 4 Gründe, warum das für Unternehmen gerade jetzt die Lösung ist.

20. August 2025
Industrial hall with stock and machinery.
Die Suche nach geeigneten Optimierungspotenzialen bei energietechnischen Prozessen in Industrieunternehmen und Gewerbe ist für Experten nicht immer ganz einfach. Zumal Maßnahmen in Effizienztechnologien und erneuerbare Energien Geld kosten und nicht selten das Budget dafür fehlt. Viele – ökologisch und wirtschaftlich eigentlich wichtige – Maßnahmen bleiben dann erst einmal auf der Strecke. Doch muss das sein?

Besonderes Augenmerk liegt auf technisch veralteten Hall heating systems, wenn es um Optimierungskonzepte rund um den Energieverbrauch geht. Mehr als die Hälfte der rund 480.000 Industrie- und Gewerbehallen in Deutschland nutzen Heizanlagen, die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Sie verheizen in jedem Winter tonnenweise Energie und belasten die Umwelt mit vielen Millionen Tonnen CO2-emissions.

Trotzdem scheuen viele Hallenbetreiber die Investition in die energetische Sanierung veralteter Heiztechnik. Warum? Die Gründe sind so vielfältig wie die Unternehmenslandschaft in Deutschland. Bei den einen ist es die wirtschaftliche Lage. Bei anderen die erhebliche Verunsicherung: Wie wird es mit dem Gebäudeenergiegesetz weitergehen? Ein anderer wichtiger Grund ist die Sorge vor vermeintlich notwendigen Produktionsunterbrechungen und einem langwierigen Großprojekt. Nicht selten fehlt aber einfach auch das Budget. Dabei gibt es gleich mehrere Gründe, die energetische Sanierung jetzt gleich umzusetzen.

1. 50 bis 70 % weniger Energieverbrauch bedeuten: Win-Win für die Betriebe und die Umwelt

Die Modernisierung durch die derzeit wohl beste Technologie für Hallen, gemeint sind hocheffiziente energieflexible Infrarothallenheizungen, senkt die Energiekosten drastisch. Je nach Projekt um bis zu 70 %. Jeder Tag, der mit veralteten Geräten geheizt wird, kostet das Unternehmen also viel unnötiges Geld. Geld, mit dem sich z. B. die hohen Energiepreise kompensieren ließen oder das an anderer Stelle sicher sinnvoller eingesetzt werden könnte.

Was man unbedingt wissen sollte: Im Gebäudebestand können diese hocheffizienten und funktionalen Systeme gesetzeskonform auch im Gasbetrieb nach wie vor betrieben werden. Denn wer > 40 % Energie pro Jahr einspart, ist von der Pflicht zum Einsatz von 65 % erneuerbaren Energien befreit.

2. Multi-Energie-Infrarothallenheizungen lösen das Heizungsproblem. Ab jetzt und weit bis nach 2024.

Wer die gesetzlichen Anforderungen (z. B. GEG) berücksichtigen will, wird sich wahrscheinlich nach einem System umsehen, dass so wenig wie möglich fossile Energien verbraucht. Die gute Nachricht ist: mit der neuen energieflexiblen Generation Infrarotheizungen (Fair.AIdH*-Technologie) setzen Sie auf eine Lösung, die alle Vorteile der Infrarottechnik in Hallen bietet und ganz pragmatisch und wirtschaftlich den Weg in die Dekarbonisierung ebnet.

Einfach weil die smarten Multi-Energiesysteme wahlweise mit Strom, mit Wasserstoff, mit Biogas, (biogenem) Flüssiggas oder Methan betrieben werden können. Und dies im Mix oder im Monobetrieb, je nachdem welche Energie verfügbar oder gerade besonders günstig ist. Die Weltneuheit FUTURA, seit 2023 auf dem Markt, wurde inzwischen sechsfach mit renommierten Innovationspreisen ausgezeichnet. Das MAXIMA E-Hybrid-System wird heute noch primär mit Gas betrieben, lässt sich jedoch jederzeit für den Strombetrieb nachrüsten. Inzwischen gibt es mit FUTURA E oder ELEXTRA rein mit Strom betreibbare Fair.AIdH*-Lösungen, die bereits heute 100 % CO2-frei heizen.

* Fair.AIdH* steht für die neue energieflexible Heizungstechnologie zur Dekarbonisierung von Hallengebäuden. Die Abkürzung bedeutet: Energy Flexible, adaptive, infrared, AI driven Hall Heating.

3. Die Montage unter der Hallendecke erhält die Flexibilität von Arbeitsbereichen und Hallenboden

Die smarten Infrarothallenheizungen werden raumsparend unter der Hallendecke installiert. Das heißt, sie beanspruchen keine Flächen in den Arbeitsbereichen, der Hallenboden bleibt frei und auch Maschinenumstellungen sind weiterhin möglich. Die Montage erfolgt im laufenden Betrieb und wird von erfahrenen Experten so eingeplant, dass der Produktionsbetrieb unverändert weiterlaufen kann.

4. Infrarotheizung mieten & modernisieren ohne zu investieren

Und das Beste zum Schluss: Moderne Infrarothallenheizungen – und übrigens auch die neuen Fair.AIdH*-Systeme – brauchen kein Budget für eine Investition. Denn sie lassen sich nach einem smarten und sehr lukrativen Servicekonzept (KÜBLER HeizWerk) ganz einfach mieten. Sozusagen Wärme-as-a-Service. Dieses Konzept beinhaltet von der Planung bis zum Heizbetrieb alle Leistungen, um den Hallenbetrieb zuverlässig mit Wärme zu versorgen. Ohne Liquiditäts- und übrigens auch ohne Ergebnisbelastung, weil Sie sich nicht nur den Investitions- sondern auch den Abschreibungsaufwand sparen (OpEx- statt CapEx-Kosten). Und das vielleicht Interessanteste: die Kosten für Miete und Energie liegen aufgrund der hohen Energieeinsparung (s. o.) in der Regel immer noch deutlich unter denen der Altanlage! So zahlt sich die lukrative Mietlösung unmittelbar für die Betreiber aus.

Renting has many advantages. Why not benefit right away?

There is a lot to be said for renting an infrared heater - and actually nothing against it. Because renting has many advantages - for your company and for climate targets. You reduce heating costs and emissions immediately from the first hour of operation. You have no outlay for investment, depreciation and operation. And you have the freedom to take the technical path to the energy transition step by step by opting for highly efficient gas-powered infrared hall heating systems - always in compliance with the GEG. Or you can opt for decarbonization right away and use the innovative possibilities of the new multi-energy infrared heating systems. Incidentally - and this is also a new feature - they can also provide the hall lighting in a single device. The decision is entirely up to you. We will be happy to advise you without obligation!

Ein Praxisbeispiel und Erfolgsprojekt kennenlernen

Eines der Unternehmen, die sich über hohe Energie- und Kosteneinsparungen freuen und dafür keine Investition tätigen mussten, ist Dexion Gonvarri Material Handling. Hier geht's zum Referenz- und Praxisreport: Efficient hall heating systems at Dexion Gonvarri Handling
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