„Als Ministerpräsident macht es mich stolz, dass wir in unserem Bundesland Hidden Champions wie KÜBLER haben.“

„Rheinland-Pfalz ist ein Land der Innovationen und Zukunftstechnologien – und die KÜBLER GmbH in Ludwigshafen ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was nicht zuletzt die vier Innovationspreise des Landes Rheinland-Pfalz zeigen, mit denen das Unternehmen bislang ausgezeichnet worden ist. Als Ministerpräsident macht es mich stolz, dass wir in unserem Bundesland Hidden Champions wie KÜBLER haben. Sie zeigen, dass Rheinland-Pfalz Heimat starker, ideenreicher Unternehmen und ein attraktiver Standort mit Zukunft ist,“ so der Ministerpräsident.
Damit das so bleibt, muss aber dringend etwas passieren, ist Thomas Kübler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH, überzeugt. Es geht dem Unternehmer um das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch Heizungsgesetz genannt, und die dringend benötigten Anpassungen darin. Thomas Kübler:
„Es kann nicht sein, dass 15 Jahre Innovationsleistungen in Deutschland ausgebremst werden, weil bei der Ausformulierung der Gesetzesnovelle auf eine veraltete Norm Bezug genommen wird.“
Hallengebäude stellen aufgrund ihrer großen Höhen und Raumdimensionen heiztechnisch ganz andere Anforderungen, als beispielsweise Büros oder Wohnräume. Speziell für diese Gebäudekategorie stehen Technologien zur Verfügung, die nicht nur besonders energieeffizient sind und dabei bis zu 70 % des vorherigen Verbrauchs einsparen, sondern energieflexibel mit Erneuerbaren Energien betrieben werden können. Zudem sind sie in der Lage, Flexibilität zu beherrschen – eine Eigenschaft, die dringend benötigt wird, will man die Energiewende in Deutschland schultern. Erneuerbare Energien wie PV-Strom oder Windkraft sind per se volatil, was bedeutet, dass sie nicht immer zuverlässig zur Verfügung stehen. Die innovativen KÜBLER Systeme können dies ausgleichen und somit die Betriebssicherheit gewährleisten, auf die Gewerbe- und Industrieunternehmen angewiesen sind. Schließlich wurde die Überlegenheit der KÜBLER Systeme nicht nur in über 20.000 realisierten Projekten, sondern auch von Fachleuten bestätigt.
Beim Besuch im Forschungs- & Entwicklungslabor des Innovationsführers in Ludwigshafen konnte der Ministerpräsident die Wirkungsweise der Infrarotsysteme erleben. Alexander Schweitzer: „Sehr beeindruckend für mich war, diese Funktionalität live zu spüren. Das hat den Eindruck nochmals verstärkt, welche Vorteile diese Technologie in Hallengebäuden hat.“
Mit Stolz blickt der Ministerpräsident auf die große Anzahl von Innovationträgern wie KÜBLER in Rheinland-Pfalz. Es müsse sich lohnen, Innovationen zu machen, Jobs anzubieten und mit neuen Produkten und Dienstleistungen auch auf unseren Märkten erfolgreich zu sein, sagt er und führt fort: „Die richtigen Rahmenbedingungen für ein investitions- und innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen ist neben der europäischen und der Bundesebene auch Aufgabe von Landespolitik. Das geht allerdings nur, wenn man voneinander die jeweiligen Bedürfnisse und Problemstellungen kennt. Und dafür braucht es den persönlichen Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern im Land, den ich sehr schätze und pflege.“
Am Ende des Gesprächs setzt Ministerpräsident ein Signal für die Wirtschaftsunternehmen in Rheinland-Pfalz und bekräftigt seine Position: „Die Landesregierung setzt sich mit voller Kraft dafür ein, optimale Rahmenbedingungen für Industrie und Mittelstand zu schaffen – gerade in Zeiten großer Transformation, die von Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und Fachkräftemangel geprägt sind. Unternehmen, die wie die KÜBLER GmbH durch technische Innovationen Energieeffizienz und Energieeinsparung vorantreiben, sind ein wichtiger Baustein auf unserem Weg zum Ziel, bis 2040 in Rheinland-Pfalz zur Klimaneutralität zu gelangen.“
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Staatssekretär Mario Brandenburg, MdB im Austausch mit Thomas Kübler, Dr. Steffen Manser (KÜBLER GmbH) und Prof. Dr. Matthias Rädle (CeMOS) zum Thema Forschung, Entwicklung und was die CO2-Reduzierung in Industrie und Gewerbe braucht.
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65 Prozent regenerative Energien will die Bundesregierung ab 2024. „Kann sie haben“, sagt Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer der KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen. Auf der ISH präsentiert der Hallenheizungsspezialist seine jüngsten Entwicklungen und Weltneuheiten. Es handelt sich um gleich drei Systeme, mit denen Unternehmen Geld sparen und ihren Teil zur Energiewende beitragen können.
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55 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030, 80 bis 95 Prozent bis 2050 – so die Ziele der Bundesregierung für den Gebäudesektor. Neben Wohn- und Büroge-bäuden wird hier auch ein großer Bedarf bei industriellen Gebäuden (Fertigungshallen etc.) gesehen. In diesem Bereich erreichen die Heizungssysteme des Ludwigshafener Infrarotspezialisten KÜBLER bereits heute den Anforderungsstandard des nächsten Jahrzehnts. Den entscheidenden Innovationsschritt auf der Etappe 2050 verspricht jetzt ein gemeinsames Forschungsvorhaben von KÜBLER und der TU Kaiserslautern mit dem Titel InfraEff. Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF. Am 13. März trafen sich die Kooperationspartner zum Startschuss in Ludwigshafen.
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Gas ist dezentral, flexibel, effizient speicherbar und preiswert. Der Energieträger ist ein Garant für das Gelingen der Energiewende. Und für die Reduktion von CO2 – heute, 2030 und 2050. Zehn Verbände der Gaswirtschaft haben sich zusammengeschlossen und in einem Appell zum Klimaschutzplan formuliert, warum sich durch den Energieträger Gas schon heute kosteneffizient erhebliche CO2 Einsparungen realisieren lassen.