Sportstätten-Sanierung – jetzt mit bis zu 50 % Förderung der Bundesländer

Einer der größten Bausteine traditionsreicher Vereine ist die Heizungsanlage in den Hallen. Warum? Weil sie gleich aus zwei Richtungen unter Druck geraten: Zum einen durch die viel zu hohen Verbrauchkosten alter Heizungsanlagen, zum anderen durch die Klimaschutzanforderungen, die der Gesetzgeber an Heizungsanlagen stellt. Doch die Sanierung alter Heizanlagen erscheint oft als Großbaustelle, die auch finanziell zu große Löcher reißt. Sie wird Jahr für Jahr verschoben.
„Wir bekommen insgesamt bis zu 40 % Förderung und heizen effektiv dort, wo die Wärme hin muss.“
E. Katschke, ESV Ingolstadt-Ringsee e.V.
Dabei war der Zeitpunkt für die Heizungssanierung selten so günstig. Vereine profitieren nicht nur von der Sportstättenförderung, sie reduzieren durch den Einsatz moderner Infrarot-Hallenheizungslösungen auch ganz erheblich ihren Energieverbrauch. Denn geheizt wird hocheffizient nur noch dann, wenn die Halle oder einzelne Spielfelder genutzt werden. Das lohnt sich in vielerlei Hinsicht:
- Vereine profitieren nachhaltig von geringen Energiekosten (Einsparungen von 40-70 Prozent)
- Entsprechend reduzieren sie die CO₂-Emissionen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende
- Sie erfüllen die gesetzlichen Klimaschutzauflagen
Die jüngste Generation Infrarotheizungen heißt Fair.AIdH. Mit Systemen wie FUTURA, FUTURA E, MAXIMA E-Hybrid oder ELEXTRA lassen sich heute schon erneuerbare Energien wie Netz- oder PV-Strom nutzen und skalierbar bis 100 % CO₂-frei heizen. Damit stellen sich Vereine wirtschaftlich und zukunftssicher auf. Bis weit nach 2045. Weitere Informationen finden Sie unverbindlich hier.
* Die Förderquote kann sich je nach Bundesland unterscheiden, sofern der Hallenbetreiber ein Verein, Verband oder die Kommune ist. Es finden die Förderprogramme der jeweiligen Länder Anwendung. Bitte informieren Sie sich auch hier an entsprechender Stelle.
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Staatssekretär Mario Brandenburg, MdB im Austausch mit Thomas Kübler, Dr. Steffen Manser (KÜBLER GmbH) und Prof. Dr. Matthias Rädle (CeMOS) zum Thema Forschung, Entwicklung und was die CO₂-Reduzierung in Industrie und Gewerbe braucht.
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Berlin, September 2023. Energieeffizienz ist eine tragende Säule der Energiewende - und ein Thema, für das sich alle drei engagieren: Thomas Kübler, Spezialist für energiesparende Hallenheizungen, Dr. Robert Habeck, Chef des BMWK, und die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF).
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Der Große Preis des Mittelstandes ist eine der besonderen Auszeichnungen, mit denen KÜBLER bereits ausgezeichnet wurde. Und auch mit der begehrten Ehrenplakette wurde der Spezialist für Energieeffiziente Hallenheizungstechnologien schon gewürdigt. Für KÜBLER geht es bei dieser Nominierung um die letzten beiden Möglichkeiten, auf die deutschlandweit begehrteste Wirtschaftsauszeichnung noch eins drauf zu setzen: um die Auszeichnung als Premier oder als Premier Finalist beim Großen Preis des Mittelstandes.
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KÜBLER bietet mit Heizwerk investitionsfreies Mietmodell zur Beheizung von Hallen