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Lange Weihnachtspause? Jetzt Heiztemperatur senken!

5. März 2021
Moderne Lagerhalle mit Laderampen
Nicht nur die Politik hat die Reißleine gezogen, auch viele Unternehmen planen, die Weihnachtspause zu verlängern und den Betrieb zumindest bis zur 2. Januarwoche runterzufahren. Über Wochen werden Maschinen stillstehen und Tore zu den Hallengebäuden geschlossen bleiben.

Damit zu den hohen Kosten des Stillstands nicht auch noch unnötiges Geld verbrannt wird, sollten Sie den Heizungsbetrieb anpassen. Viele Anlagen sind heute mit moderner Steuerungs-Software ausgestattet, die eine Anpassung der Betriebszeiten einfach ermöglichen. Aber auch die manuelle Umstellung rechnet sich.

Die Empfehlung vom Experten:

  1. Nutzen Sie die Einstellung Urlaubsbetrieb. Sie können die Heizungsanlage während der Weihnachtspause auf 8 °C runter regeln, sofern dies Ihre Rahmenbedingungen zulassen. Diese Temperatur reicht aus, damit der Gebäudekörper nicht vollständig auskühlt und sich die Betriebstemperatur bei Bedarf schnell wieder erreichen lässt.
  2. Schalten Sie am Wochenende vor Arbeitsbeginn zurück auf Normalbetrieb. Die Anlage wird entsprechend Ihrer Einstellungen auf Absenktemperatur fahren und am Montag den Normalbetrieb wiederaufnehmen.

Je nach Größe Ihrer Anlage spart Ihnen die Temperaturabsenkung einige Tausend Euro. Eine Summe, die sich sicherlich im kommenden Geschäftsjahr gut einplanen lässt. Vielleicht sogar, um mit Ihren MitarbeiterInnen gemeinsam auf ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr anzustoßen?

Sie möchten mehr über die Temperaturabsenkung und moderne Heizungsregelung erfahren? Kein Problem! Unter ► Kontakt erreichen Sie die Hallenheizungsspezialisten von KÜBLER.

Übrigens: Der Heiße Tipp rund um das Thema ENERGIEEFFIZIENZ & HALLENGEBÄUDE macht jetzt Pause. Den nächsten erhalten Sie im neuen Jahr. Fröhliche Festtage!

Alles, was Sie über energiesparende Hallenheizungen in der Praxis wissen sollten
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  • Wenn in der Vorweihnachtszeit die Produktion heißt läuft, hat niemand Zeit für die Heizungsregelung. Hauptsache, es ist schön warm in der Halle. Einmal eingestellt, läuft die Heizung die festgelegten Betriebszeiten.
  • Wer eines der ca. 360.000 Hallengebäude betreibt, die in Deutschland seit den 1960er Jahren errichtet wurden, hat in diesem Winter bestimmt schon kalte Füße bekommen. Denn mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sind auch die Heizungsanlagen in diesen Hallen über 20 Jahre alt und dürften regelmäßig für Störungen oder sogar Produktionsausfälle sorgen. Ganz abgesehen von den hohen Heizkosten oder dem Ärger mit Mitarbeitern und Betriebsrat.
  • „Heizen bei offenen Fenstern“ in Privathaushalten ist wie „Heizen bei offenen Toren“ in Produktions- und Lagerhallen. Klasse, wer sich das in Industrie und Gewerbe leisten kann, weil offensichtlich Produktion und Geschäft laufen – für viele Betriebe leider keine Selbstverständlichkeit zu Corona-Zeiten.
  • „Keine Energiewende ohne Energieeffizienz“ betitelt die dena die Rubrik „Themen und Projekte“ auf ihrer Homepage „Die beste Kilowattstunde ist die eingesparte“, sagt Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH. Beide meinen das Gleiche: Es geht darum, den Energieverbrauch im Allgemeinen und besonders in den Unternehmen zu drosseln. Denn hier liegt ein enormer Hebel zum Erreichen der Klimaziele. Und nicht nur das: Energieeffizienz lohnt sich auch wirtschaftlich, wenn sie technologisch richtig angegangen wird. Dabei spielt moderne Infrarotheizungstechnologie eine wichtige Rolle, insbesondere wenn sie intelligent mit Bennwerttechnik kombiniert wird.
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Jede Halle ist anders. Bei mehr als 30 Jahren Firmengeschichte gibt es kaum eine Anforderung, die uns fremd ist. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir die passenden Lösungen umgesetzt. Wenn Sie bereit sind, wirtschaftlich erprobte Heizkonzepte für Ihre Halle umzusetzen, dann sind Sie bei uns richtig.
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