Krankenstand senken – Produktivität erhöhen

Das Problem: In Fertigungs- oder Lagerhallen vielfach gebräuchliche Heizungsanlagen blasen warme Luft in die Arbeitsbereiche. Das sorgt nicht nur für aufwirbelnden Staub und die Verteilung von Aerosolen, sondern auch für eine unangenehme Arbeitsatmosphäre. In unmittelbarer Nähe der Gebläse herrschen nicht selten Saunabedingungen und oft ist zu beobachten, dass unter diesen Bedingungen im T-Shirt gearbeitet wird, auch wenn außen Minustemperaturen herrschen. Aber niemand zieht sich eine Jacke über, wenn das Tor offen steht oder mal schnell über den Hof gegangen wird.
Bei einem der führenden europäischen Hersteller für Präzisionsketten in NRW hatte man im Winter regelmäßig mit diesem Problem zu kämpfen. Die Lösung zeigte sich als Nebeneffekt, nachdem man sich eigentlich aus wirtschaftlichen Gründen für ein neues, energiesparendes Hallenheizungssystem entschieden hatte. Damit wurden nicht nur die bislang enorm hohen Energiekosten gesenkt, sondern auch der Heizkomfort deutlich optimiert. Denn die eingesetzte Infrarottechnologie sorgt in den Hallengebäuden für ein angenehmes, gleichmäßiges und zugfreies Arbeitsklima. Zudem lässt sich die Temperatur präzise regeln, zum Beispiel im Produktionsbereich auf eine Arbeitstemperatur von 18 °C. Die Mitarbeiter in der Fertigung arbeiten jetzt jahreszeitlich angemessen bekleidet und der krankheitsbedingte Ausfall ist messbar zurückgegangen.
Wenn Sie mehr über die Reduktion von Krankenstand und diese Heizungslösungen erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt auf.
Übrigens: Den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema Hallengebäude & Energieeffizienz verraten wir Ihnen beim nächsten Mal.
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Während Deutschland über die Energiewende diskutiert, hat die KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen bereits geliefert. FUTURA heißt die neueste Erfindung der Experten für Hallenheizsysteme – und funktioniert unabhängig der Energiequelle: Die Infrarotheizung für Hallen nutzt Wasserstoff, Strom, Gas oder den Mix daraus. Sie kann grüne und fossile Energieträger hocheffizient verarbeiten und schlägt damit eine Brücke in die karbonfreie Zeit. Auch deshalb hat die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mit dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau die Firma KÜBLER mit dem Sonderpreis „Innovative Technologien für den Klimaschutz“ beim Innovationspreis SUCCESS am Dienstagabend ausgezeichnet.
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Nahezu alle Maschinen produzieren Abwärme. Ganz vorne stehen hier Druckluftanlagen oder Härteöfen mit enormen Wärmeabgaben. Meist verpufft die allerdings ungeregelt im Gebäude, was ärgerlich ist. Einerseits für die Umwelt, vor allem jedoch betriebswirtschaftlich. Denn auf diese Weise wird viel Energie verschenkt, die an anderer Stelle wieder teuer bezahlt werden muss.
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Ganz gleich ob in Produktions- oder Lagerhallen: viele Heizungssysteme haben aktuell ein Problem: Sie verteilen Viren besonders gut im Raum. Kontraproduktiv für viele Hygiene-Konzepte. Aber heißt dies, dass die Heizungen in diesem Winter kalt bleiben müssen?
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Selten hatte die Energiefrage mehr Brisanz. Gesetze, Normen, Verordnungen stellen nahezu alle Unternehmen vor Herausforderungen. Mit dem Ziel, Einsparpotenziale zu erschließen, werden Lösungen gesucht.





