Heizen in Corona-Zeiten

Diese Frage beschäftigt Industrie und Kommunen. Aber auch die Betreiber von Ausstellungs-, Veranstaltungs- oder Sporthallen brauchen Antworten. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein langbewährtes und sehr einfaches Prinzip: Infrarot. Diese Wärmestrahlung wird über Deckenheizungen gleichmäßig in die genutzten Raumbereiche gebracht, ohne dabei Luftbewegungen zu erzeugen. Und sie lassen sich mit einem externen Frischluftzufuhr-System verbinden, falls nicht regelmäßig gelüftet werden kann.
Diese Infrarot-Heizungen reduzieren übrigens gleichzeitig die Energiekosten und senken umweltfreundlich die CO₂-Emissionen. Nicht selten auf die Hälfte der vorherigen Werte. Bei einem großen Textilmaschinenunternehmen in Mönchengladbach waren dies beispielsweise über 65 Prozent. In Gebäuden mit großen Raumvolumina wie in Hallen schlägt dies auch in Sachen CO₂-Bepreisung günstig zu Buche.
Sie möchten mehr über diese Heizungslösungen erfahren? Kein Problem! Unter Kontakt erreichen Sie die Hallenheizungsspezialisten von KÜBLER.
Übrigens: den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema ENERGIEEFFIZIENZ & HALLENGEBÄUDE verraten wir Ihnen in einer Woche.
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Während Deutschland über die Energiewende diskutiert, hat die KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen bereits geliefert. FUTURA heißt die neueste Erfindung der Experten für Hallenheizsysteme – und funktioniert unabhängig der Energiequelle: Die Infrarotheizung für Hallen nutzt Wasserstoff, Strom, Gas oder den Mix daraus. Sie kann grüne und fossile Energieträger hocheffizient verarbeiten und schlägt damit eine Brücke in die karbonfreie Zeit. Auch deshalb hat die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mit dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau die Firma KÜBLER mit dem Sonderpreis „Innovative Technologien für den Klimaschutz“ beim Innovationspreis SUCCESS am Dienstagabend ausgezeichnet.
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Nur etwa die Hälfte deutscher Unternehmen weiß um seine Abwärmepotenziale – das schreibt die dena in ihrer Publikation zur Abwärmenutzung im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz. Somit gehen jedes Jahr schätzungsweise 226 TWh nutzbare Wärme ungenutzt flöten. Das sind 36 % des Energieanteils des gesamten produzierenden Gewerbes. Unternehmen kostet das – ganz klar – immens viel Geld, doch gleichzeitig belastet die ungenutzte Abwärme die Umwelt. Rund 60 Mio. t des Treibhausgases CO₂ verdampfen damit pro Jahr unnötig in die Atmosphäre. Unternehmen können sich das heutzutage im Hinblick auf steigende Energiekosten und Klimaschutzziele einfach nicht mehr erlauben.
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Schon im Juli 2022 hat das BMWK sein Konzeptpapier zur Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes GEG veröffentlicht und damit nicht nur für heillose Verunsicherung gesorgt, sondern auch Investitionen in erforderliche energetische Sanierungen verhindert. Eins vorneweg: Die Novelle ist aktuell nicht verabschiedet – und ob sie tatsächlich 1:1 so kommt, ist fraglich. Denn vertraut man dem Struck‘schen Gesetz, verlässt ein Gesetz das Parlament in aller Regel nicht so wie es eingebracht wurde.
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Bestandsgebäude: Keine Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien Auf dem Weg in die CO2-freie Zeit ist Energieeffizienz die vielleicht wichtigste Säule der Dekarbonisierung – denn als „low hanging fruit“ sind Effizienzmaßnahmen zur Reduktion von CO2 meist einfacher, schneller und kostengünstiger wirksam, als die Substitution durch erneuerbare Energien. Deshalb werden Hocheffizienz-Lösungen wie Infrarot-Hallenheizungen von KÜBLER, die nachweislich […]





