Innovative Heizsysteme für die Energiewende: KÜBLER präsentiert drei Weltneuheiten auf der ISH 2023
65 Prozent regenerative Energien will die Bundesregierung ab 2024. „Kann sie haben“, sagt Thomas Kübler, Gründer und Geschäftsführer der KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen. Auf der ISH präsentiert der Hallenheizungsspezialist seine jüngsten Entwicklungen und Weltneuheiten. Es handelt sich um gleich drei Systeme, mit denen Unternehmen Geld sparen und ihren Teil zur Energiewende beitragen können. Besonders stolz ist Kübler auf den FUTURA. „Der FUTURA ist als Multi-Energie-Infrarotheizung unsere Lösung für die Energiewende und damit für den erfolgreichen, wirtschaftlich realisierbaren Weg in die Dekarbonisierung“, sagt Kübler. Zwar sind nur zwei Prozent der Bestandsgebäude in Deutschland Hallen, sie machen aber 15 Prozent der Treibhausgas-Emissionen aus.
„Wir machen unsere Industrie- und Gewerbekunden stark für die Energiewende. Mit Lösungen, die sich wirtschaftlich auszahlen.“
Auf der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft in Frankfurt am Main leitet das für seine Energiespartechnik bekannte Unternehmen einen Paradigmenwechsel in der Hallenbeheizung ein.
„Bislang stand Energieeffizienz im Mittelpunkt unserer Entwicklungen. Jetzt verbinden wir den hocheffizienten Einsatz von Ressourcen mit der Nutzung von verschiedenen regenerativen Energieträgern“.
„Nichts liegt schließlich näher unter der Hallendecke als das Licht“,
Wir freuen uns über Ihre Veröffentlichung. Die Pressemitteilung + Bilder können Sie sich unter folgendem Link herunterladen: https://www.kuebler-hallenheizungen.de/wp-content/uploads/2023/03/MedienInfo_2_ISh23.zip
Interessiert an unseren Presse-Bildern?
Sie möchten alle Bilder aus dem Artikel in höchster Qualität herunterladen? Klicken Sie einfach unten auf den Button und genießen Sie unsere Pressebilder in höchster Auflösung!
Alle Pressebilder herunterladen-
Die Themen sind so aktuell wie im Mai, als Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt bei der feierlichen Preisverleihung den renommierten Innovationspreis-Rheinland-Pfalz an KÜBLER überreichte. Für FUTURA, die multi-energie-fähige Hallenheizung mit integrierter Beleuchtungsfunktion. Der Unternehmensbesuch beim Hidden Champion und Innovationsführer für klimafreundliche Hallenheizungstechnologie wurde also von langer Hand vorbereitet. Am Donnerstag trafen sich die Wirtschaftsministerin zusammen mit der Geschäftsführerin der Innovationsagentur Sabine Mesletzky und Geschäftsführer Thomas Kübler bei am Firmenstandort in Ludwigshafen.
-
Ludwigshafen, August 2023. Der Mannheimer FDP-Bundestagsabgeordnete Konrad Stockmeier ist Mitglied im Bundestagsausschuss für Klimaschutz und Energie und Berichterstatter seiner Fraktion für das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das sogenannte "Heizungsgesetz". Er war an den Verhandlungen zum GEG beteiligt und kennt sich also aus mit diesem Gesetz. Am Freitag war er in Ludwigshafen bei Thomas Kübler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH, zu Besuch. Der Unternehmer setzt sich seit Monaten mit seiner Expertise als Spezialist für Großraumheizungen für eine stärkere Berücksichtigung gewerblich und industriell genutzter Hallengebäude im GEG ein.
-
Berlin, September 2023. Energieeffizienz ist eine tragende Säule der Energiewende - und ein Thema, für das sich alle drei engagieren: Thomas Kübler, Spezialist für energiesparende Hallenheizungen, Dr. Robert Habeck, Chef des BMWK, und die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF).
-
55 Prozent weniger CO₂-Emissionen bis 2030, 80 bis 95 Prozent bis 2050 – so die Ziele der Bundesregierung für den Gebäudesektor. Neben Wohn- und Büroge-bäuden wird hier auch ein großer Bedarf bei industriellen Gebäuden (Fertigungshallen etc.) gesehen. In diesem Bereich erreichen die Heizungssysteme des Ludwigshafener Infrarotspezialisten KÜBLER bereits heute den Anforderungsstandard des nächsten Jahrzehnts. Den entscheidenden Innovationsschritt auf der Etappe 2050 verspricht jetzt ein gemeinsames Forschungsvorhaben von KÜBLER und der TU Kaiserslautern mit dem Titel InfraEff. Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF. Am 13. März trafen sich die Kooperationspartner zum Startschuss in Ludwigshafen.