Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KÜBLER spenden für den guten Zweck
Nach dem Motto „Nachhaltig Gutes tun“ ist die Tombola traditionell eines der Highlights der KÜBLER Weihnachtsfeier. Neuwertige aber ungenutzte Dinge aus Schränken und Kellern finden hier eine neue Verwendung als Gewinne – von der Anstecknadel, bis zum Krimi oder der Vase. Schon der Losverkauf wird mit Spannung erwartet, denn das Unternehmen stiftet jedes Jahr einen attraktiven Hauptgewinn. Weihnachten 2024 war dies ein viel begehrtes Smartphone. Von den Auszubildenden bis zur Geschäftsführung kauften alle fleißig Lose – so kamen rund 500 Euro zusammen.
Über diesen Betrag freute sich Christina Kunde, als sie am 28. Januar zur Spendenübergabe ins Stammhaus von KÜBLER nach Ludwigshafen kam. Sie ist eine der drei Projektkoordinatorinnen des ASB-Wünschewagens Rheinland-Pfalz. Mit Spannung lauschten Lena Zubrod, Jil Kübler und Lena Münch von KÜBLER den Berichten aus dem Alltag der ASB Samariterin und erfuhren so manches Neue.
„Der Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ ist eine deutschlandweite Initiative. In Rheinland-Pfalz wird seit 2017 schwerstkranken Menschen aller Altersklassen ermöglicht, sich einen letzten Wunsch zu erfüllen. Von ganz kleinen wie „Noch einmal einen Tag nach Hause kommen“ bis zum Musical-Besuch in Hamburg oder eine kleine Reise ans Meer. Auch fast Unmögliches wird möglich gemacht. „Es geht um die Selbstbestimmung der Betroffenen am Lebensende,“ sagt Christina Kunde. Möglich wird dies dank der vielen Menschen aus Pflegeberufen und Rettungsdiensten, die als ehrenamtliche Wunscherfüller:innen ihre Hilfe anbieten. Und auch durch Spenden wie die von KÜBLER. Denn der ASB-Wünschewagen Rheinland-Pfalz ist zu 100 Prozent spendenfinanziert, auch dafür wird engagiert beim ASB gearbeitet. 69 Wünsche konnten im letzten Jahr erfüllt werden. „Am meisten berührt und beschenkt sind aber wir, wenn wir einen Wunsch erfüllen konnten,“ sagt Christina Kunde. Und man merkt ihr an, wieviel Herzblut im ASB-Wünschewagen steckt.
Mehr Informationen zum ASB-Wünschewagen Rheinland-Pfalz sind auf der Website zu finden: Der Wünschewagen Rheinland-Pfalz
Das Spendenkonto: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE84 3702 0500 0007 0607 05, BIC: BFSWDE33XXX
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Kaiserslautern. Industrie- und Gewerbehallen klimaneutral heizen und beleuchten – das ist „ausgezeichnet“, findet die Jury des Landes Rheinland-Pfalz und verleiht den renommierten Innovationspreis an die KÜBLER GmbH aus Ludwigshafen. Das Land zeichnet damit den sofort umsetzbaren und wirtschaftlichen Beitrag zur Dekarbonisierung in der industriellen Wärmeversorgung durch das Multi-Energie-System FUTURA aus. Die KÜBLER GmbH entwickelt seit mehr als drei Jahrzehnten Heizsysteme für Hallen, beschäftigt 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat mit einer eigenen F&E-Einheit eine ausgewiesene Expertise aufgebaut. Es ist bereits der vierte Innovationspreis in der Unternehmensgeschichte.
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„Die beste Kilowattstunde ist die eingesparte“, sagt Thomas Kübler. Der geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen findet sich in bester Gesellschaft. Denn auch die DENEFF konstatiert*, dass zu wenig investiert wird, obwohl sich Energieeffizienz lohnt, und zitiert Niedersachsens Energieminister Olaf Lies mit seinem Plädoyer für eine Energiepolitik nach dem Prinzip „Efficiency First“. In Expertenkreisen ist man sich einig: Wenn die Klimaziele 2030 überhaupt nur annähernd erreicht werden sollen, sind schnell wirksame Maßnahmen nötig. An erster Stelle steht dabei die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Lösung hierzu findet sich im Bereich Industrie mit speziell hierfür entwickelten Hallenheizungen von KÜBLER. Sie verbinden enorme Einsparpotenziale mit kurzem ROI.
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KÜBLER präsentiert Weltneuheiten für die nachhaltige und wirtschaftliche Beheizung von Hallengebäuden in Industrie, Gewerbe und Kommunen auf der ISH 2023.
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Die Aufgabenstellung In dem gut isolierten Hallenneubau mit einer Fläche von rund 900 m² und ca. neun Meter Deckenhöhe werden neben der Produktion auch Lagerflächen für Rohstoffe, Maschinenteile und Endprodukte untergebracht werden. Die Frage, welche Anforderungen er an die Beheizung der neuen Halle stellt, beantwortet Christoph Buxbaum so: „Ausschlaggebend waren drei einfache Gründe. Der Neubau […]